ich bin Anfang Mai mit Hörvorlust am rechten Ohr aufgewacht und noch am selben Vormittag vom HNO mit Infusionen (+ Kortison) + Sauerstofftherapie behandelt worden.
Bereits am nächsten Tag war die Hörfunktion wieder hergestellt. Ich habe dann noch eine Infusion bekommen (+1x Sauerstoff). Die Infusionstherapie wurde dann jedoch abgebrochen, da der Arzt mich sehr schlecht "stechen" konnte und meinte, dass ich ja wieder gut hören wurde. Ich mußte noch eine Packung Hexal Gingium (100 Stk.) einnehmen.
Nun habe ich seit ca. einer Woche auf dem betroffenen Ohr einen leichten Hörverlust im Vergleich zum anderen festgestellt. Manchmal fällt mir der Unterschied den ganzen Tag nicht auf - aber oft morgens od. besonders abends fällt es besonders auf.
Wenn ich verstärkt darauf achte, ist dass Ohr auch wieder etwas "zu". Teilweise merke ich auch ein Ziehen vom Ohr bis zum Kiefer runter.
Nun meine Frage - sind das Spätfolgen, mit welchen man sich abfinden muss? Oder soll ich nochmals zum Arzt? Und hätte die Infusionstherapie nicht auf alle Fälle beendet werden müssen?
Vielen Dank!
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