ich hab seit ca. 5 1/2 wochen einen Hörsturz...
Es fing zuerst mit schwindel an, hatte mir nicht dabei gedacht dachte es liegt am wetter und zu viel stress in der firma.
naja und am 30.04.07 hatte ich ein druckgefühl im ohr bin auch sofort zum HNO und da hies es anfangs es sei eine Trommelfell entzündung, bis ich am 02.05.07 auf dem linken ohr kaum was gehört hatte. An dem besagten tag bin ich sofort wieder zum HNO und die diagnose war ein hörsturz, an dem gleich tag fing ambulant die infusiontherapie an, die hat leider nichts gebracht. Am 14.05.07 ging es auf dem rechten ohr auf los, ich habe alles mit einem schall hinterlegt gehört, mein HNO-Arzt hat mich sofort in das Klinikum nach Minden eingewiesen wo ab dem 17.05.07 eine weitere infusionstherapie mit kortison begonnen wurde. Leider hatte die therapie nicht angeschlagen sodass am 31.05.07 eine neue infusionstherapie mit einer Elektrolytlösung angefangen wurde, leider dies auch ohne Erfolg und darauf hin wurde ich letzten dienstag aus dem klinikum entlassen mit der absicht 4-6wochen abzuwarten und zu gucken wie sich das entwickelt.
Meine frage ist wäre es sinnvoll die H.E.L.P.-Apheresetherapie nach knapp 6wochen noch anzuwenden?
Wenn ja bezahlt das die Krankenkasse?
Denn der zustand meines hörvermögens ist im moment sehr niedrieg
links lieg ich im durchschnitt bei 70db und rechts bei 60db, ich muss dazu sagen das es aber von zeit zu zeit schwangt.
wäre nett wenn ihr mir irgendwie helfen könntet
mfg Onur
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