bin z.Zt. mit meinem Wissen zum Hörsturz am Ende. Kurz die Sachlage:
1.Habe in den letzten 7 Jahren schon dreimal einen Hörsturz erlebt(immer auf dem selben Ohr=rechts).Konnte jedoch mit der "Infusionstheraphie" mit ca. 10 Infusionen recht schnell wieder den "Normalzustand" nach Hörtest erreichen.
2.Habe am 05.April 2007 wieder einen Hörsturz erlitten.Habe umgehend den HNO-Facharzt aufgesucht.Theraphie: Infusionen (11 Stck.), 2 x unter 3-maliger Beigabe von Kortison. Nach der Kortisonbeigabe hatte ich jeweils einen Erfolg für einen Tag, dann wieder so schlecht wie am ersten Tag. Die Theraphie ist jetzt beendet. Man bietet mir ein Hörgerät an. Habe mich jetzt zum Neurologen überweisen lassen für eine "Ultraschalldopplerunter-
suchung" der Halsgefäße. Ergebnis: Die linke Hauptaterie am Hals ist ganz geringfügig verstopft. Aufgrund dieser Tatsache soll jetzt ein "MRT des Schädels" und "MR Angio Extrakraniel"
vorgenommen werden. Diesen Termin habe ich aber erst am 25.Mai 2007. Außerdem hat mir der Neurologe ab sofort zu 10 Infusionen mit dem Mittel "Nootrop 60 ml No.10 N2" geraten die ich ab morgen bekomme.
Meine Fragen, falls jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat (falls möglich hätte ich auch gerne einen Hinweis von Dr.Markus Suckfull):
a) Nützt jetzt eine H.E.L.P.-Apherese noch etwas?
b) Ist zum jetzigen Zeitpunkt eine Infusionsbehandlung (10x)mit
Nootrop noch sinnvoll? Hat jemand Erfahrungen damit?
c) Welche Möglichkeiten der Theraphie mit guten Erfolgs-
aussichten gibt es noch? Ggfls."Laser-Ginkgo-
Verfahren" (wer führt dieses Verfahren durch?)Low-Level-
Laser-Theraphie? Hyperbare Suerstoff-Theraphie (HBO)?
d) Gibt es nach 4 Wochen noch Aussicht auf Erfolg zumal nach
Kortisonbehandlung wie oben beschrieben,zwar nur kurz, aber
der alte Zustand wieder hergestellt war.
MfG
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