(und auch gern an alle anderen Mitglieder)
mich beschäftigt derzeit folgendes:
da ich in meiner Schwangerschaft vor über einem Jahr mehrere Muttermale hinzubekommen hatte, ging ich zu einer Dermatologin, um ein Hautkrebsscreening machen zu lassen. Dabei stieß ihr eines ins Auge (rechtes Handgelenk, sehr klein mit 2mm, rund und scharf begrenzt) welches dunkler war als die anderen. Sie fragte mich dann gleich, wie lange ich das denn schon hätte und ob ich das mal als ,,Urlaubsmitbringsel“ mitgebracht hätte. Sie schaute es dann noch mit dem Auflichtmikroskop an, sagte aber nichts weiter. Ich soll vor dem nächsten Sommer nochmal zur Kontrolle kommen.
Da mich ihre Reaktion Dann sehr beunruhig hatte, googelte ich dann Zu Hause und fand alle möglichen gruseligen Sachen über Melanome. Da Stand zb. Dass es auch sehr kleine Melanome gibt oder noduläre Melanome,welche oft sehr scharf begrenzt aber eben auch sehr dunkel sind usw. und ich muss zugeben, seitdem starre ich ständig auf dieses Mal und habe ein ungutes Gefühl dabei. Jetzt meine Frage: wie sicher ist so eine Auflichtmikroskopie durch einem erfahrenen Dermatologen? Kann ich drauf vertrauen, dass die Ärtzin es entfernt hätte, wäre es ihr suspekt vorgekommen?
Ihre Anfängliche Reaktion, als sie das Mal gesehen hat, hat mich einfach ein bisschen ,,geschockt“.
das Muttermal besteht seit ca. 2 Jahren, ist weder gewachsen, noch hat es sich großartig verändert. Es ist eben einfach dunkler als alle anderen, die ich bisher habe. Wäre es ein Melanom (im schlimmsten falle ein Noduläres), hätte es sich doch innerhalb von knapp 2 Jahren verändern müssen, oder? Wie sicher sind solche Auflichtmikroskope, was das Auffinden von Melanomen betrifft?
Ich hoffe, Sie können mich ein bisschen beruhigen.
Freundliche Grüße
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