Sehr geehrte Experten,
in meinem Umfeld gibt es eine Person (Alter ca. 55J.), die seit einigen Jahren ein Immunsuppressivum einnimmt, weil der Leidensdruck durch eine chronische Hauterkrankung enorm war und absolut nichts anderes half. Es besteht aber keine zwingende (Lebens)Notwendigkeit für das Medikament (es erhöht jedoch die Lebensqualität deutlich).
Wie bewerten Sie eine solche Medikation angesichts der herannahenden CoVid-Welle? (Der Betr. sieht keine Veranlassung, in dieser Frage das Gespräch mit seinen Ärzten zu suchen und möchte das Medikament nicht absetzen).
Ich wäre dankbar für Ihren Rat.
Sollte dies nicht die richtige Kategorie für meine Frage sein, würde ich mich über einen Hinweis freuen, wo ich bessere Chancen auf eine Antwort hätte.
Mit Dank und freundlichen Grüßen
Nyma
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