Guten Nachmittag,
Ich habe mich vorige Woche Dienstag tätowieren lassen: Ein kleiner Schriftzug (ca. 7x2 cm), nicht allzuviel Farbe und sehr unauffällig.
Auf der einen Seite wollte ich dieses Tattoo schon sehr lange und habe alles genau geplant. Geworden ist es dann die Tätowierfarbe #5 BLK LNR des Österreichischen Herstellers I am Ink. Man kann dort anrufen und sich erkundigen, es scheint also alles sehr gut zu passen und transparent zu sein.
Laut Beschreibung sind folgende Inhaltsstoffe in der Tätowierfarbe vorhanden: Aqua, Propylene Glycol, CI 77266, 1,2-Hexanediol, PVP, PEG/PPG-8/17 Copolymer, Simethicone.
Nach dem Tätowieren habe ich mich nochmal erkundigt, auch bezüglich des auf der Homepage deklarierten "Keine PAKs", "Keine Azofarbstoffe", "Minimale Schwermetalle." Der Hersteller meinte dann, dass PAKs, Azofarbstoffe und Schwermetalle immer in den Farben sein würden, da eine 100%ige Reinheit nicht erreicht werden könne. Allerdings würden die Farben die Tätowierverordnung 2008 hinsichtlich PAK, Azofarbstoffe und Schwermetalle einhalten und wären ECHA-tauglich.
Trotzdem kocht in mir jetzt irgendwie so eine Angst hoch, ob ich damit meiner Gesundheit jetzt wohl geschadet habe und was man jetzt am Besten machen sollte.
Was würden Sie dazu sagen?
* Würden Sie es als risikomäßig okay einschätzen und sagen, ich solle die Angst beiseite schieben und damit leben?
* Denken Sie, eine Entfernung mit Laser wäre besser? Da werden die Farben halt dann, wie ich lese zerkleinert und das könnte neue Probleme bringen, weil es dann ja trotzdem im Körper bleibt.
* Oder denken Sie, dass es mir ausreichen sollte, dass zwischen Tattoo und einem handfesten Gesundheitsrisiko bisher überhaupt kein Beweis hergestellt werden konnte?
Vielen Dank und freundliche Grüße.
Ich habe mich vorige Woche Dienstag tätowieren lassen: Ein kleiner Schriftzug (ca. 7x2 cm), nicht allzuviel Farbe und sehr unauffällig.
Auf der einen Seite wollte ich dieses Tattoo schon sehr lange und habe alles genau geplant. Geworden ist es dann die Tätowierfarbe #5 BLK LNR des Österreichischen Herstellers I am Ink. Man kann dort anrufen und sich erkundigen, es scheint also alles sehr gut zu passen und transparent zu sein.
Laut Beschreibung sind folgende Inhaltsstoffe in der Tätowierfarbe vorhanden: Aqua, Propylene Glycol, CI 77266, 1,2-Hexanediol, PVP, PEG/PPG-8/17 Copolymer, Simethicone.
Nach dem Tätowieren habe ich mich nochmal erkundigt, auch bezüglich des auf der Homepage deklarierten "Keine PAKs", "Keine Azofarbstoffe", "Minimale Schwermetalle." Der Hersteller meinte dann, dass PAKs, Azofarbstoffe und Schwermetalle immer in den Farben sein würden, da eine 100%ige Reinheit nicht erreicht werden könne. Allerdings würden die Farben die Tätowierverordnung 2008 hinsichtlich PAK, Azofarbstoffe und Schwermetalle einhalten und wären ECHA-tauglich.
Trotzdem kocht in mir jetzt irgendwie so eine Angst hoch, ob ich damit meiner Gesundheit jetzt wohl geschadet habe und was man jetzt am Besten machen sollte.
Was würden Sie dazu sagen?
* Würden Sie es als risikomäßig okay einschätzen und sagen, ich solle die Angst beiseite schieben und damit leben?
* Denken Sie, eine Entfernung mit Laser wäre besser? Da werden die Farben halt dann, wie ich lese zerkleinert und das könnte neue Probleme bringen, weil es dann ja trotzdem im Körper bleibt.
* Oder denken Sie, dass es mir ausreichen sollte, dass zwischen Tattoo und einem handfesten Gesundheitsrisiko bisher überhaupt kein Beweis hergestellt werden konnte?
Vielen Dank und freundliche Grüße.
