Guten Tag,
anfang des Jahres habe ich (m, 35, 190, 85kg, abgesehen von einer seit Monaten hinschleppenden Infektion grundsätzlich körperlich gesund) eine leichte Rötung mit erweiterten Poren auf einer Gesichtshälfte entdeckt, was ich zunächst ignoriert habe. Als die Sache sich nach einigen Wochen nicht gebessert hat, hatte ich nun doch einen Termin beim Hautarzt gemacht, der vor Ort die Diagnose Rosacea stellte und Metrolotion verschrieb. Bei Anwendung besserte sich die Sache nicht, im Gegenteil, bald waren die Wangen beidseitig rot und porös (letzteres stört mich ungemein). Auch begann die Haut, wenn auch nicht stark aber regelmäßig, zu jucken. Da eine sofortige Kontrolluntersuchung abgelehnt wurde mit dem Hinweis man müsse erst 6 Wochen anwenden (4 sind schon vorbei gewesen), bin ich zu einem anderen Arzt, der Rosacea als möglich, nicht jedoch zwangsläufig, hielt. Zudem sei ein Fleck auf der Nase keine Rosacea, sondern ein Spidernävus.Jedenfalls habe ich Soolantra verschrieben bekommen. Diese verschlechtert das Bild immerhin nicht, macht es aber auch nicht wesentlich besser. Vorsorglich wurden noch Allergietests gemacht (EX1, EX16, GX1, MX1, STX2, TWX3, TX16, TX2), die allesamt negativ ausgefallen sind.
Was mir allerdings in den Sinn gekommen ist, ist mal die Beipackzettel einiger Medikamente zu lesen, die ich einnehme, was ich den untersuchenden Ärzten nicht berichtet hatte. Ich nehme 10mg Ritalin und 150mg Bupropion täglich seit ca. 8 Monaten. Insbesondere beim letzten scheinen Hautirritationen (auch Gesichtsröte) zu den gängigen Nebenwirkungen zu gehören.
Daher diese Fragen:
- Ist nach dieser Erkenntnis ein weiterer Arztbesuch sinnvoll? Könnte eines der Medikamente Auslöser oder Begünstiger sein?
- Was kann man ungeachtet dessen insbesondere gegen vergrößerte Poren tun (ggf. auch Naturheilmethoden)?
anfang des Jahres habe ich (m, 35, 190, 85kg, abgesehen von einer seit Monaten hinschleppenden Infektion grundsätzlich körperlich gesund) eine leichte Rötung mit erweiterten Poren auf einer Gesichtshälfte entdeckt, was ich zunächst ignoriert habe. Als die Sache sich nach einigen Wochen nicht gebessert hat, hatte ich nun doch einen Termin beim Hautarzt gemacht, der vor Ort die Diagnose Rosacea stellte und Metrolotion verschrieb. Bei Anwendung besserte sich die Sache nicht, im Gegenteil, bald waren die Wangen beidseitig rot und porös (letzteres stört mich ungemein). Auch begann die Haut, wenn auch nicht stark aber regelmäßig, zu jucken. Da eine sofortige Kontrolluntersuchung abgelehnt wurde mit dem Hinweis man müsse erst 6 Wochen anwenden (4 sind schon vorbei gewesen), bin ich zu einem anderen Arzt, der Rosacea als möglich, nicht jedoch zwangsläufig, hielt. Zudem sei ein Fleck auf der Nase keine Rosacea, sondern ein Spidernävus.Jedenfalls habe ich Soolantra verschrieben bekommen. Diese verschlechtert das Bild immerhin nicht, macht es aber auch nicht wesentlich besser. Vorsorglich wurden noch Allergietests gemacht (EX1, EX16, GX1, MX1, STX2, TWX3, TX16, TX2), die allesamt negativ ausgefallen sind.
Was mir allerdings in den Sinn gekommen ist, ist mal die Beipackzettel einiger Medikamente zu lesen, die ich einnehme, was ich den untersuchenden Ärzten nicht berichtet hatte. Ich nehme 10mg Ritalin und 150mg Bupropion täglich seit ca. 8 Monaten. Insbesondere beim letzten scheinen Hautirritationen (auch Gesichtsröte) zu den gängigen Nebenwirkungen zu gehören.
Daher diese Fragen:
- Ist nach dieser Erkenntnis ein weiterer Arztbesuch sinnvoll? Könnte eines der Medikamente Auslöser oder Begünstiger sein?
- Was kann man ungeachtet dessen insbesondere gegen vergrößerte Poren tun (ggf. auch Naturheilmethoden)?
