Ich habe immer, wenn ich lang schlafen kann, am morgen rote Flecken im Gesicht, die ich mit Kortison behandeln muß. Unter der Woche, wenn ich zeitig raus muß, ist alles ruhig.
Meine Heilpraktikerin meint, das kommt vom Quecksilber, sprich Umweltgifte, und wenn sie die ausleitet habe ich auch 1 Wochenende Ruhe.
Ich muß dazusagen, dass ich das habe, seit ich Dialysepflichtig bin.
Was habe ich bisher selber probiert:
Weglassen verschiedenster Lebensmittel, wie Bier (da bekomm ich Ausschlag unter den Achseln, wenn ich jeden Tag ein Bier trinke), Äpfel (die ich viel esse) Nutella, Butter.
Weglassen vieler Medikamente (ich reagiere extrem empfindlich auf Medikamente mit der Haut, ich kratze mich dann in der Regel an den Armen und Beinen auf), ich meine dass sogar schon mal das Heparin an der Maschine gegen was Anderes getauscht wurde, weil ich immer so Probleme mit der Haut habe, da müßte ich aber mal nachfragen. Der Filtertyp wurde auf jeden Fall schon mal getauscht.
Dann habe ich Milbenbezüge im Bett probiert, habe mir ein pflanzlich gegerbtes und ungefärbtes Leder besorgt und aufs Kissen gelegt, da ich meine, dass an Leder keine Milben gehen. Hat alles nichts gebracht.
Ich esse schon lange keine Meeresbewohner und Zitrusfrüchte mehr, wegen dem Quecksilber bzw. der Schwermetalle, die die anreichern.
Ich habe bald keine Idee mehr, was dazu führen kann, dass es mich nur nach über 7 Stunden Schlaf in der Früh im Gesicht so aufbrezelt.
Vielleicht hat hier noch wer Ansätze, was man probieren könnte.
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