bei meiner Mutter wurde vor einigen Tagen im Gesicht ein Basaliom festgestellt, was mich direkt an eine Erhebung in meinem eigenen Gesicht erinnert hat.
Ich hatte neben dem Nasenflügel so einen kleinen Knubbel, der innerhalb von 1-2 Jahren auf 3-4 mm Durchmesser wuchs, hautfarben war und eine glatte Oberfläche besaß. Ab und zu juckte es und da ich dachte, es wäre so etwas wie eine Warze, habe ich das Teil mit Trichloressigsäure (Wartner) behandelt. Zurück blieb eine kleine Narbe und ich dachte, die Sache wäre vergessen. Bis mich meine Mutter nun wieder daran erinnerte.
Nun mache ich mir Sorgen, dass es eventuell auch ein Basaliom gewesen sein könnte. Wenn dem so wäre, wie groß wäre die Wahrscheinlichkeit, dass Reste übrigblieben? Würde sich das in irgendeiner Form bemerkbar machen (erneutes, sichtbares Wachstum?) oder könnte es auch unerkannt in die Tiefe wachsen? Könnte ein Hautarzt jetzt (da nur noch eine kleine Narbe sichtbar ist) mir nun überhaupt irgendwie weiterhelfen?
Seltsam fand ich damals auch, dass selbst auf dem Knubbel ab und zu ein kleines Pickelchen kam.
Muss dazu sagen, dass ich 22 war, als ich es entfernte und der Knubbel so mit 19-20 auftrat. Macht mein junges Alter so ein Basaliom nicht auch unwahrscheinlicher?
Mit freundlichen Grüßen
KlausKD
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