mein Vater (79 Jahre) hat ein amelanotisches malignes Melanom in der Nasenschleimhaut, pT3 pMXpNX laut Bericht des Pathologen, im März 2013 mit Sicherheitsabstand von 1,0mm operativ entfernt, danach bestrahlt. Sämtliche Staging-Untersuchungen und Tumormarker waren bislang unauffällig, zuletzt am 03.03.14. Heute Morgen entdeckt er einen nicht schmerzhaften, harten, ca. "amseleigroßen" Lymphknoten am Kieferwinkel, der angeblich gestern noch nicht da war. Entzündungen hat er wohl keine in dem Bereich. Leider ist Freitag und der behandelnde Hautarzt nicht da. Können Lymphknotenmetastasen tatsächlich so schnell wachsen, obwohl die letzte Sonografie vom 3.3. unauffällig war?
Vielen Dank für eine Antwort!
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