Hallo zusammen,
seit einigen Monaten (also quasi dieser aktuellen Wintersaison) fällt mir verstärkt negativ auf, dass meine Nase ständig mehr oder weniger stark gerötet ist. Besonders extrem ist es natürlich wenn ich länger mal in der Kälte war. Ist ja nicht so ungewöhnlich, obwohl ich schon sagen würde, dass es wesentlich stärker ausgeprägt ist, als bei vielen anderen Menschen. Allerdings setzt sich das Ganze auch fort, wenn mir gerade gar nicht kalt ist. Die Temperaturen war ja in den letzten Tagen/Wochen auch wirklich eher moderat, und wenn ich stundenlang im Gebäude, im Warmen, bin, kann es eigentlich auch nicht mehr so viel mit Kälte zu tun haben.
Ich empfinde diese Situation langsam wirklich als störend, und habe Angst, dass ich nun permanent mit so einer unansehnlichen "Säufernase" rumlaufe. Letzte Nacht habe ich dann schon mal etwas gegoogelt, und bin auf Informationen zu Rosazea gestoßen. Die Symptome scheinen sich zu decken, und ich befürchte, dass die Diagnose bei mir zutrifft und sich eventuell noch ein ausgeprägtes Rhinophym dazu gesellt. Meine Nase ist zwar schon immer recht "stattlich", und da komme ich letztendlich auch nach meinem Vater, aber momentan wirkt sieh eben vorn irgendwie einfach besonders prall und voluminös mit großen, groben Poren. Ich bin 34 Jahre alt und habe eine Vorgeschichte von Neurodermitis, falls sowas hier mit reinspielen könnte.
Würde ein Besuch beim Dermatologen eine ganz sichere Diagnose bringen, und könnte man durch die frühe Einleitung von Gegenmaßnahmen dem Wachstum eines Rhinophym Einhalt gebieten? Das wäre nämlich so ziemlich das Letzte, was ich jetzt in meinem Leben noch brauche...
Danke & viele Grüße!
seit einigen Monaten (also quasi dieser aktuellen Wintersaison) fällt mir verstärkt negativ auf, dass meine Nase ständig mehr oder weniger stark gerötet ist. Besonders extrem ist es natürlich wenn ich länger mal in der Kälte war. Ist ja nicht so ungewöhnlich, obwohl ich schon sagen würde, dass es wesentlich stärker ausgeprägt ist, als bei vielen anderen Menschen. Allerdings setzt sich das Ganze auch fort, wenn mir gerade gar nicht kalt ist. Die Temperaturen war ja in den letzten Tagen/Wochen auch wirklich eher moderat, und wenn ich stundenlang im Gebäude, im Warmen, bin, kann es eigentlich auch nicht mehr so viel mit Kälte zu tun haben.
Ich empfinde diese Situation langsam wirklich als störend, und habe Angst, dass ich nun permanent mit so einer unansehnlichen "Säufernase" rumlaufe. Letzte Nacht habe ich dann schon mal etwas gegoogelt, und bin auf Informationen zu Rosazea gestoßen. Die Symptome scheinen sich zu decken, und ich befürchte, dass die Diagnose bei mir zutrifft und sich eventuell noch ein ausgeprägtes Rhinophym dazu gesellt. Meine Nase ist zwar schon immer recht "stattlich", und da komme ich letztendlich auch nach meinem Vater, aber momentan wirkt sieh eben vorn irgendwie einfach besonders prall und voluminös mit großen, groben Poren. Ich bin 34 Jahre alt und habe eine Vorgeschichte von Neurodermitis, falls sowas hier mit reinspielen könnte.
Würde ein Besuch beim Dermatologen eine ganz sichere Diagnose bringen, und könnte man durch die frühe Einleitung von Gegenmaßnahmen dem Wachstum eines Rhinophym Einhalt gebieten? Das wäre nämlich so ziemlich das Letzte, was ich jetzt in meinem Leben noch brauche...
Danke & viele Grüße!
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