ich habe mir vor ca. 2 Jahren ein auffälliges Muttermal in der Hüftregion entfernen lassen. Dieses wurde unter örtlicher Betäubung "abgeschabt". Anschliessend wurde das Gewebe untersucht und es hiess, das Gewebe sei verändert(was immer das auch heissen mag), aber anscheinend nix bösartiges. Seit dem bemerke ich, dass sich vermehrt kleinere dunkelbraune Male bilden, die meisten an den Armen und Beinen, aber nicht in der Region an der das Mal entfernt wurde. Da ich heute wegen einer anderen Geschichte wieder bei diesem Hautarzt war, sprach ich meine Problematik mit den neu gewachsenen Malen an. Ich wollte wissen, ob es durch das Abschaben ein gewisses Risiko gibt, dass veränderte Zellen durch das Abschaben in die Blutbahn gelangen und sozusagen eine Streuung stattfinden kann. Mein Hautarzt beruhigte mich ganz schnell und sagte, dass es durch das Abschaben keinesfalls zu einer Streuung kommen kann und dadurch weitere Male entstehen. Nun lese ich aber im Internet völlig unterschiedliche Meinungen, manchmal wird sogar behauptet, diese Methode könne Krebs auslösen, vor allem wenn das Gewebe bösartig war (aber das weiss man ja vor der OP noch nicht) Weiss vielleicht jemand genaueres über diese Behandlungsmethode, oder hat entsprechende Erfahrungen gemacht? Danke, viele Grüße!
- Sie können sich hier registrieren, um Beiträge zu schreiben. Registrierte Nutzer können sich oben rechts anmelden.
Kommentar