Habe gerade meine erste Vorsorgeuntersuchung zum Hautkrebs hinter mich gebracht und habe ein ungutes Gefühl bei meiner behandelnden Hautärztin.
Sie machte einen sehr fahrigen und unsicheren Eindruck. Ich wurde das Gefühl nicht los, dass man Geld verdienen wollte, besonders da ich privat versichert bin.
Sie hat zwei Verdachtsmuttermale festgestellt und möchte diese jetzt mit der digitalen Auflichtmikroskopie absichern.
Darüber hinaus soll ich jährlich zur Kontrolle kommen und im ersten Jahr sogar halbjährlich. Danach wurde ich genötigt eine Zustimmung zur Operation und Behandlung mit der Auflichtmikroskopie zu unterschreiben. Ich wurde völlig überrumpelt, da ich noch nicht mal vollständig bekleidet war. Die wären ja sowieso wertlos, da weder die Behandlung noch die Operation erfolgt sind bisher. Außerdem redete sie etwas von einem Nexus, den Begriff habe ich im Internet nicht gefunden in diesem Zusammenhang. Schlussendlich nun meine Frage: Stimmt mein ungutes Gefühl oder ist das eine übliche Behandlung?
Kommentar