ich habe eine Menge Haare durch einen Ausschlag verloren.
Ich habe keine Erkrankung der Haut. Probleme mit der Schilddrüse ab und an mal aber zwischendurch auch 2 Jahre nicht. Hormone scheinen auch in Ordnung zu sein.
Deshalb denke ich jetzt, dass es vielleicht am Ferritin liegt.
Seit der Ausschlag und der HA weg ist sind schon 3 1/2 Jahre vergangen.
Der Ferritin lag vor 3 Jahren bei 21 und vor 1 1/2 Jahren bei 33. Aber ich verliere dadurch keine Haare. Sie wachsen nur nicht nach.
Können die Haare da noch nachwachsen oder zerstört der Eisenmangel die Haarwurzeln?
(Trichogramm sagt Haarwurzeln top, Haarstruktur teilweise geschädigt und die Kopfhaut ist trotz des Ausschlags unversehrt)
Von allen Ärzten wurde mir nach der Behandlung der Schilddrüse gesagt, dass meine Probleme psychisch sind, weil ich auch Probleme mit einigen grauen Haaren habe. Als ich gefragt habe ob nicht vielleicht doch ein Mangel vorliegt wurde ich von meinem Hausarzt zum Psychologen geschickt. Und alle Hautärzte und ein Endokrinologe haben mir auch gesagt, dass der Ferritinwert im Normalbereich liegt.
freundliche Grüße
Katze
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