wie der Titel schon sagt, macht mir der Zustand schon Sorgen, insbesondere, wenn ich den Wind an den schwächer behaarten Stellen wehen merke.
Kurz meine Geschichte: Mitte 30, M, keine gravierenden Vorerkrankungen bekannt. Vor ~1,5 Jahren mal beim Hautarzt gewesen, er nimmt Probe ab und diagnostiziert auf Basis dessen: erblich bedingter Haarausfall.
Nur ist es eben nach Rücksprache mit Angehörigen so, dass in der Familie bis zu 2 Generationen im Stammbaum kein Fall von Haarausfall bekannt ist.
Nachdem ich zwischenzeitlich pausiert habe, sprühe ich nun wieder regelmäßig Minoxidil (dunkelhaariger Typ), aber wenn ich mal eben ein Foto vom Hinterkopf mache, macht mir das schon Sorgen. Der Haarwirbel am Hinterkopf ist schon sehr wenig bedeckt, oben wird es auch dünner, jedoch (noch) nicht so besorgniserregend wie hinten.
Ich frage mich, wie sicher so eine Diagnose "erblich bedingter Haarausfall" ist und ob es nicht ggf etwas mit meinem Lebensstil zu tun haben könnte (seit ca. 2 Jahren kein Sport; 25-30 Zigaretten/Tag; ein recht stressiges Hobby welches ich seit etwas mehr als einem Jahr nahezu täglich betreibe; Ernährung im Durchschnitt 2x am Tag, dafür üppige Mahlzeiten). Insbesondere, da ich jetzt einige Quellen gefunden habe, die für erneutes Wachstum stehen bei gemäßigterem Lebensstil, gibt so ein wenig Hoffnung. Aber ist die o.g. Diagnose umstößlich bzw. ist erneutes Wachstum am schon sehr dünn besiedeltes Stellen wieder möglich?
Für eine Einschätzung danke ich Ihnen!
PS: bei der Aufzählung meiner "Laster" habe ich das regelmäßige heiße Duschen vergessen. Ich weiß leider nicht, ob und inwiefern dies (zusätzlich) ins Gewicht fallen könnte.
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