Guten Morgen,
ich habe festgestellt, dass ich an Haarausfall leide bzw. meine Haare augenscheinlich nicht mehr richtig nachwachsen.
Aus diesem Grund war ich gestern beim Hautarzt.
Ich hatte schon gelesen, dass es die Möglichkeit eines Trichoscan gibt und in diesen auch eingewilligt. Ich habe 65€ bezahlt.
Irgendwie kam mir das Verfahren aber merkwürdig vor und ich habe jetzt nachgelesen wie dieser ablaufen muss. Ich habe gelesen, dass in einem kleinem Areal ein paar Haare gekürzt werden und dann nach 3 Tage das gleiche Areal nochmal gemessen wird.
Meine Haare wurden aber nicht gekürzt, es wurde eine Aufnahme gemacht. Ein paar Stellen waren laut des Programms gelb, wenige rot und viel grün.
Der Arzt meinte grün wäre gut und die Haardichte in Ordnung.
Ich stelle mir aber die Frage, ob es überhaupt eine Aussagekraft meines Scans gibt, da ja die Haare einfach nur fotografiert wurden. Es kann ja gar nicht festgestellt worden sein, dass sie wachsen und somit grün. Ich fand auf dem Foto sah man sehr deutlich, dass die Haardichte gering ist.
Ich bilde mir ja schliesslich nicht ein, dass ich seit gut einem halben Jahr sehe stark meine Kopfhaut sehe und die einzelnen Haare 2-3 mm auseinanderstehen und ich meine Haare locker einzeln zählen könnte, da diese so gut sichtbar auseinanderstehen.
Irgendwie hab ich das Gefühl der Abzocke und kann mir nicht vorstellen, dass die 65€ gut investiert sind. Rechnung musste ich natürlich gleich vor Ort begleichen. Ich ärgere mich allerdings darüber.
Ich habe ein Nahrungsergänzungsmittel bekommen (21€) und soll in drei Monaten nochmal wieder kommen.
Meine Kopfhaut „brennt“ teilweise unangenehm, das nennt sich wohl Trychodenia. Ich habe dem Arzt gesagt, dass brennen das falsche wort sei, weil es nicht richtig auf der Haut ist. Er hat mir eine Lösung, die wohl etwas Cortison enthält verschrieben. Diese soll ich morgens und abends auftragen und das Brennen würde verschwinden.
Alles in allem bin ich irgenndwie nicht zufrieden. Hätte man nicht eine Blutuntersuchung füe Nährstoffe machen können? (Bluttest beim Hautarzt war ohne Befund, also Eisen, Schilddrüse etc.) Vielleicht auch die Überprüfung des Hormonspiegels? Ich bin weiblich und jetzt 30 Jahre alt. Ich persönlich halte eine hormelle Ursache am wahrscheinlichsten, gefolgt vom Nährstoffmangel. ich wüsste aber gerne welcher Mangel um diesen durch umstellung der Nahrung zu beheben.
Was meinen sie ?
ich habe festgestellt, dass ich an Haarausfall leide bzw. meine Haare augenscheinlich nicht mehr richtig nachwachsen.
Aus diesem Grund war ich gestern beim Hautarzt.
Ich hatte schon gelesen, dass es die Möglichkeit eines Trichoscan gibt und in diesen auch eingewilligt. Ich habe 65€ bezahlt.
Irgendwie kam mir das Verfahren aber merkwürdig vor und ich habe jetzt nachgelesen wie dieser ablaufen muss. Ich habe gelesen, dass in einem kleinem Areal ein paar Haare gekürzt werden und dann nach 3 Tage das gleiche Areal nochmal gemessen wird.
Meine Haare wurden aber nicht gekürzt, es wurde eine Aufnahme gemacht. Ein paar Stellen waren laut des Programms gelb, wenige rot und viel grün.
Der Arzt meinte grün wäre gut und die Haardichte in Ordnung.
Ich stelle mir aber die Frage, ob es überhaupt eine Aussagekraft meines Scans gibt, da ja die Haare einfach nur fotografiert wurden. Es kann ja gar nicht festgestellt worden sein, dass sie wachsen und somit grün. Ich fand auf dem Foto sah man sehr deutlich, dass die Haardichte gering ist.
Ich bilde mir ja schliesslich nicht ein, dass ich seit gut einem halben Jahr sehe stark meine Kopfhaut sehe und die einzelnen Haare 2-3 mm auseinanderstehen und ich meine Haare locker einzeln zählen könnte, da diese so gut sichtbar auseinanderstehen.
Irgendwie hab ich das Gefühl der Abzocke und kann mir nicht vorstellen, dass die 65€ gut investiert sind. Rechnung musste ich natürlich gleich vor Ort begleichen. Ich ärgere mich allerdings darüber.
Ich habe ein Nahrungsergänzungsmittel bekommen (21€) und soll in drei Monaten nochmal wieder kommen.
Meine Kopfhaut „brennt“ teilweise unangenehm, das nennt sich wohl Trychodenia. Ich habe dem Arzt gesagt, dass brennen das falsche wort sei, weil es nicht richtig auf der Haut ist. Er hat mir eine Lösung, die wohl etwas Cortison enthält verschrieben. Diese soll ich morgens und abends auftragen und das Brennen würde verschwinden.
Alles in allem bin ich irgenndwie nicht zufrieden. Hätte man nicht eine Blutuntersuchung füe Nährstoffe machen können? (Bluttest beim Hautarzt war ohne Befund, also Eisen, Schilddrüse etc.) Vielleicht auch die Überprüfung des Hormonspiegels? Ich bin weiblich und jetzt 30 Jahre alt. Ich persönlich halte eine hormelle Ursache am wahrscheinlichsten, gefolgt vom Nährstoffmangel. ich wüsste aber gerne welcher Mangel um diesen durch umstellung der Nahrung zu beheben.
Was meinen sie ?
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