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Akut und diffus, trotz guter Werte - Bitte Hilfe, alles versucht

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  • Akut und diffus, trotz guter Werte - Bitte Hilfe, alles versucht

    Hallo Frau Latz,

    Gleich vorab entschuldige ich mich für den Riesen-Text!
    Ich hoffe sehr, dass Sie vll einen Tipp haben, da ich langsam alles versucht und nicht mehr weiter weiß. Seit ich ca. 17/18 bin, habe sehr schleichend voranschreitenden Haarausfall.

    Ende 2016 habe ich die Pille mit 26 abgesetzt, die ich seit ich 16 war genommen habe, abgesetzt. Es war die Novial, die damals auch als Schönheitspille gepriesen wurde. Sie ist eine 3-Phasen Pille und enthält Desogestrel & Ethinylestradiol. Zudem habe ich seit der Kindheit Neurodermitis. Diese war sehr stark und ich bin verschiedene Therapien durchlaufen wie Eigenblut, welche dann abgebrochen werden musste, da ich mit Lichen Ruber im Krankenhaus gelandet bin damit. Im Endeffekt hat immer nur rezeptpflichtiges Cortison geholfen, welches zwar immer so wenig wie möglich, dann doch über Jahre hinweg angewendet wurde. Mittlerweile habe ich seit ca. 5 Jahre fast keine Schübe mehr und benutze das Cortison in Minimal-Mengen vll zwei Mal im Jahr.

    Den Haarausfall hat zuerst meine Mutter bemerkt, den ich lange abstritt. Erst ca. 2015 habe ich dann gemerkt, dass am ganzen Kopf weniger Haar sind als früher (man sah durch die Haarsträhnen, was früher nicht der Fall war) und der Scheitel war auch breiter.

    Da im Oktober 2016 die Pille abgesetzt habe, aufgrund von Wassereinlagerungen, Migräne und auch dem Verdacht, dass der Haarausfall daher kommen könnte, habe ich natürlich erst einmal mit stärkerem Haarausfall gerechnet. Dieser war dann aber viel stärker als erwartet und hat seitdem auch nicht aufgehört.

    Ich war bereits bei drei Ärzten mittlerweile, bei einem inkompetenten Arzt, der ein Trichogramm machen ließ ohne jegliche Anamnese, meinte es liege am Stress und mir nach 2 Sekunden ein hormonelles Haartonikum verschrieben hat (habe ich nicht besorgt). Der zweite verlautete es sei erblich bedingter HA, was ich jedoch gleich stark bezweifelte, da ich wirklich am ganzen Kopf Haare verlor, auch wenn man dies am Scheitel extrem auffiel und es in meiner Familie auf beiden Seiten keinen HA gibt. Der Arzt hat nach einem Mini-Bluttest Vitamin D Tabletten verschrieben, die ich seitdem auch nehme. Meine Frauenärztin sagte mir auch, dass es bei mir nicht nach PCO aussieht und alles in Ordnung zu sein scheint.
    Danach bin ich trotz der Entfernung zu Dr. Schaart nach Hamburg. Dort wurde ein umfassendes Blutbild gemacht hat. Diagnose Vitamin B12 Mangel. Sonst sei alles in Ordnung. Ich nehme nun auch seit ca einem Monat Vitamin B12 in Form von Methylcobalamin zu mir.

    Da lediglich der TSH Wert getestet wurde, ging ich auf Nummer sicher und ließ die freien T3 und T4 Werte nochmal messen. Diese stehen zwar noch aus, der Endokronologe meinte nach der Ultraschalluntersuchung jedoch bereits es sehe alles normal aus und die Blutwerte werden sicher auch normal sein.

    Nun habe ich seit ich ca. 18 bin Verdauungsprobleme, die nie wirklich diagnostiziert, noch behandelt wurden. Sie wurden konstant schlimmer, sodass ich nach fast jedem Essen starke und schmerzhafte Blähungen bekommen habe. Nach Selbstexperimenten habe ich rausgefunden: Kein Weizen, kein Kaffee, nicht zu viel Zucker (jegweder Form) und nichts zu fettiges. Nun war ich beim Gastroentorologen und dieser hat nun für Anfang März (leider erst) sowohl eine Darm- als auch eine Magenspiegelung angesetzt.
    Vitamin B12 Mangel und Darmprobleme passen anscheinend gut zusammen und ich bin auch wahnsinnig schlapp andauernd. Ich weiß nicht wie viel dem Stress in der Uni etc. zuzuschreiben ist, der auch seit Jahren ziemlich heftig ist.

    Seit Dezember ist es nochmal schlimmer geworden und allein nach dem Kämmen habe ich ca. 40 Haare, die mit rausgekämmt werden und sensibler kämmen als ich es tue geht wirklich nicht mehr.

    Was mache ich aktuell: ziemliche viele Pillen und Pulver schlucken!

    - Vitamin D, einmal tägl.
    - Vitamin B12, 100 microg., einmal tägl.
    - Pantovigar, dreimal täglich
    - Darmreinigung seit ca. 8 Tagen (Flohsamen, Bentonit und Probiotikum)
    - Pukka Clean Greens Pulver (enthält u.a. Weizengras, Chlorella, Spirulina)

    Zum Frühstück esse ich aktuell einen basischen Frühstücksbrei. Trinke viel Wasser und Brennesseltee.

    Was ist? Aktuell ist die Lage so schlimm wie noch nie und die 40 Haare beim Kämmen hatte ich so auch noch nicht. Weiß nicht mal mehr womit ich groß was verdecken kann. Nehme Streuhaar von my organic (natürliche Baumwolle). Überlege zum Übergang noch Clip-In Extensions zu besorgen.
    Habe noch Aminosäuren Tabletten speuiell für Haare bestellt. Bereits verschiedene Haartonika versucht, u.a. mit Bockshornklee, Zwiebelsaft, Amlapulver, etc.
    Am Montag wird noch ein Trichoscan erstellt.

    Wie Sie sehen: Ich mache und schlucke und creme und weiß der Geier. Trotzdem wird es schlimmer und schlimmer. Ich weiß wirklich nicht weiter... Nur noch am heulen und recherchieren.

    Vielen Dank an alle, die bis hierhin durchgehalten haben. Vll kann die ein oder andere noch ein paar Anregungen aus dem Arsenal mitnehmen!

    Viele Grüße


  • Re: Akut und diffus, trotz guter Werte - Bitte Hilfe, alles versucht

    Hallo,
    ein langer Text ist kein Problem. Dafür bin ich ja da !
    Zunächst einmal bleibt festzuhalten, dass ca. 40 Haare täglich absolut im Normbereich liegen. Haare müssen ausfallen, damit Platz für neue geschaffen wird.
    Einfach so einen Tipp geben, wäre unseriös.
    Was mich vorab interessieren würde, wäre, ob zumindest Dr. Schaart eine klare Diagnose gestellt hat, unter welcher Form von Haarausfall Sie leiden und ob überhaupt.
    HG
    Jenny Latz

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    • Re: Akut und diffus, trotz guter Werte - Bitte Hilfe, alles versucht

      Hallo Frau Latz,

      erst mal Danke für die schnelle Antwort. Gleich vorab schon: die 40 Haare sind allein beim einmaligen Kämmen, über den Tag und beim Duschen lasse ich auch ordentlich. Man sieht am ganzen Kopf verteilt lichte Stellen mittlerweile und wenn ich die Haare offen trage, ist es unglaublich unangenehm, da ich nur noch einige trarige dünne Strähnen habe. Fühle mich furchtbar, da man quasi überall Kopfhaut sieht.

      Dr. Schaart hat nach der ersten Untersuchung diffusen Haarausfall bereits festgestellt.

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      • Re: Akut und diffus, trotz guter Werte - Bitte Hilfe, alles versucht

        Hallo,
        manchmal geht es schnell, manchmal nicht.
        Hört sich für mich auch nach diffusem Haarausfall an. Dann richten Sie Dr. Schaart doch bitte ganz liebe Grüße von mir aus, ob er etwas über den möglichen Verursacher sagen kann.
        Bei diffusem Haarausfall muss man sich nämlich auf die Suche nach der Ursache begeben, diese beheben und dann wachsen die Haare in der Regel wieder.
        HG
        Jenny Latz

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        • Re: Akut und diffus, trotz guter Werte - Bitte Hilfe, alles versucht

          Guten Abend.
          Ich kenne dieses Problem und wollte mal nachfragen ob sich inzwischen eine verbesserung zeigt.
          Ich leide auch seit Monaten an starken HA und es nimmt kein Ende. Habe überall Stellen wo man meine Kopfhaut sieht und trotz vielen Pillen und Nahrungsergenzer ist keine Verbesserung in sich. Wenn ich mit den Händen durch meine Haare fahre kann ich jedesmal mehrere Haare rauskämmen, beim Haarewaschen verliere ich bis zu 100 Haare, eigentlich fallen sie den ganzen Tag aus. Da ich fast keine mehr habe bin ich so verzweifelt, dass ich fast nicht mehr leben mag. Hatte noch nie eine solch krasse depression... weiss einfach nicht mehr weiter.
          Im letzten Sommer habe ich in kurzer Zeit viel abgenommem, aber dies ist inzwischen Monate her und da ich mich normal ernähre müsste der HA doch langsam ein Ende haben.
          Kann mir jemand weiterhelfen?

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          • Re: Akut und diffus, trotz guter Werte - Bitte Hilfe, alles versucht

            Hallo!

            also erst einmal ein Update:

            Dr. Schaart: Nach dem Trichoscan hat sich ergeben, dass auf dem hinteren Kopf die Haarwachstumsrate in Relation zur Ausfallrate ca 79:21 ist, was ok sei, auf dem oberen Kopf 50:50. Auch stehen die am oberen Kopf viel weiter auseinander. Jetzt kommt etwas, womit ich mich noch nicht wirklich zufrieden gebe. Dr. Schaart meinte es sei wohl doch hormonell/erblich bedingt, da wohl die Haarwurzel empfindlich reagieren würde. Und hat mir prompt eine 3-Monatsration seines Haartonikums verschrieben, das 17-Alpha-Estradiol enthält. das benutze ich nun seit 2 Wochen, aber um ehrlich zu sein: Ich glaube nicht an diese Theorie. Zum einen egal wie weit und in welche Zweige meiner Familie ich gehe: alle hatten noch im hohen Alter volles Haar. Und ich merke ja auch wie es Perioden gab, noch letztes Jahr, wo quasi über 1-2 Wochen hinweg quasi gar keine Haare ausgefallen sind, nach der Dusche vll 5. Aktuell habe ich seit 4 Wochen ca. Einen starken Schub wie noch nie zvor und die Haare fallen geradezu nur beim Pusten aus. Ich bin völlig ratlos. Nun habe ich ja immer noch diese Vermutung, dass es etwas mit dem Verdauungstrakt zu tun haben könnte, da eben die Haare und die Verdauung parallel schlechter wurden und ich auch aktuell nichts essen kann ohne starke Blähungen zu bekommen.

            Was ist nun geplant: Erstmal ist es so wenig geworden mittlerweile, dass selbst Schütthaar nicht mehr ausreicht. Kahle Stellen kann ich zwar verdecken damit, aber ich habe absolut keine Fülle mehr. Und was ich auch mit Schrecken fest gestellt habe ist, dass der Ansatz etwas nach hinten gerutscht ist und ich leichte Geheimratsecken bekommen habe. Eine Katastrophe. Es ist aber definitiv wirklich völlig diffus, denn überall auf dem Kopf ist es licht.
            Daher habe ich morgen nun einen Termin zur Beratung beim Zweithaar-Spezialisten. Mit 27. Ganz toll. Ich werde mir so schnell wie möglich so ein Haarteil integrierem lassen, teltec oder ähnliches (weaving soll schlecht für die Haare sein habe ich gelesen). Weil ich mich durch die Haare so wahnsinnig hässlich fühle, dass ich kaum aus dem Haus will und überhaupt kaum noch einen Sinn sehe mich zurecht zu machen, denn die Haare ruinieren einfach alles.

            Zum anderen habe ich die Woche noch einen Termin bei einem Heilpraktiker, von dem ich gutes von Freunden gehört habe. Allein wenn er etwas über die Verdauung heraus findet, wäre das ja bereits etwas.


            wie gesagt: ich bin immer noch fest überzeugt, dass es einen Grund gibt für meinen Haarausfall, der über die klassischen Gründe hinaus geht.

            folgende Möglichkeiten sehe ich:

            - Kortison (jedoch benutze ich die creme seit Jahren kaum noch und erst recht würde das nicht den aktuellen Schub erklären)
            - Verdauung (aktuell am wahrscheinlichsten, jedoch sind angeblich bis auf Vit B12 alle Werte in Ordnung. vll etwas krankhaftes?)
            - psychischer stress (könnte den aktuellen Schub erklären, aber nicht ganz das schleichende Einsetzen vor knapp 10 Jahren)
            - Pille (Novial; evtl habe ich schlecht darauf reagiert, das würde zumindest das schleichende erklären; jedoch habe ich sie vor 1.5 Jahren abgesetzt und seitdem wird es nur stetig schlimmer und schlimmer)
            - Immunsystem: hatte im Alter von 16 eine Autoimmunerkrankung


            und jetzt noch ein Ansatz:
            - Tattoo; ich habe 2011 mein erstes stechen lassen und letzten Dezember noch ein weiteres. Könnte das etwas damit zu tun haben?

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            • Re: Akut und diffus, trotz guter Werte - Bitte Hilfe, alles versucht

              Tja, ich halte es nicht für zielführend, zu spekulieren. Ich bin keine Ärztin und selbst wenn, wäre eine Suche nach den Ursachen auch nicht über dieses Forum möglich.
              Es ist durchaus möglich, dass sich über einen leichten erblichen Haarausfall zusätzlich zeitweise ein diffuser Haarausfall legt. Allerdings habe ich noch nie von einem Zusammenhang mit Tatoos gehört.
              Wenn Sie der Aussage von Dr. Sch. nicht vertrauen, würde ich eine Zweitmeinung einholen. Es gibt ja noch weitere Haarspezialisten in HH.
              HG
              Jenny Latz

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              • Re: Akut und diffus, trotz guter Werte - Bitte Hilfe, alles versucht

                Bei Dr. Schaart fühle ich mich auf jeden Fall in kompetenten Händen und man merkt, dass der Mann weiß, wovon er spricht. Auch macht er einem keine falschen Hoffnung (erster Dämpfer war, dass es gut 1.5J dauern könnte, bis man optisch einen Effekt erzielen kann mit der Lösung). Das heißt aber nicht, dass er fehlerlos ist. Tatsächlich komme ich extra aus BaWü nach HH angefahren für Dr. Schaart und denke nicht, dass ich groß andere Meinungen bekommen werde. Das einzige was ich jetzt noch tue, ist andere Ärzte in anderen Bereichen aufzusuchen, wie eben Gastroentorolge, Endokrinologe, etc.

                Sorgen mache ich mir gerade, dass eine Übergangslösung nicht so schnell gefunden werden kann. Obwohl ich mit Schütthaar lichte Stellen verdecken kann, sieht der Rest der Haare einfach nur erbärmlich aus, weil der Pferdeschwanz so dünn ist und offen ist auch nicht besser. Außerdem juckt das Schütthaar an Stellen, wo ich besonders viel hingeklopft habe.
                Nun habe ich gelesen, dass es gut 2-3 Monate dauern kann, bis ich nach Bestellung mein Haarteil bekomme. Mir könnte es gerade nicht schnell genug gehen irgendwie optisch wieder ansatzweise zu vollerem Haar ohne lichte Stellen zu kommen. Die Psyche leidet enorm und ich habe Prüfungen und eine Abschlussarbeit zu schreiben.

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                • Re: Akut und diffus, trotz guter Werte - Bitte Hilfe, alles versucht

                  Ja, so ist er, der Dr. Schaart.
                  Wird das Haarteil speziell angefertigt? Warum nehmen Sie nicht erstmal ein Haarteil, das man mit Klipsen oder Kämmchen befestigt. Solche Teile haben viele Zweithaarstudios eigentlich im Geschäft. Man könnte das übergangsweise für Sie anpassen.

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                  • Re: Akut und diffus, trotz guter Werte - Bitte Hilfe, alles versucht

                    Im letzten Sommer habe ich in kurzer Zeit viel abgenommem, aber dies ist inzwischen Monate her und da ich mich normal ernähre müsste der HA doch langsam ein Ende haben.

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                    • Re: Akut und diffus, trotz guter Werte - Bitte Hilfe, alles versucht

                      Kleines Update und zwei neue Fragen:

                      Ich habe mir ein Haarteil zum Reinclipsen für den Oberkopf aus Echthaar besorgt, teuer, aber jeden cent wert.
                      Die Freude hielt jedoch erst mal nur knapp 4 Wochen, da meine eigenen Haare innerhalb 4 Wochen nochmal selbst weiter ausgefallen sind und die große Fülle, die ich schon seit Jahren nicht hatte, nicht mehr da ist wie noch vor 4 Wochen. Immer noch viel besser als ohne, aber meine eigenen sind quasi nur noch rechts, links und hinten jeweils zwei dünne Strähnchen, so krass ist es geworden.
                      Ich weiß nciht weiter. Es ist definitiv diffus, der der komplette Kopf ist betroffen.

                      Nun nehme ich seit 4 Wochen die Tinktur von Dr. Schaart mit 17-alpha-estradiol. Ich frage mich: Kann das sogar kontrakproduktiv sein? Überlege nämlich die Tinktur wieder abzusetzen.

                      Außerdem noch eines: Ich bin anscheinend schwer histaminintolreant, vertrage also quasi die meisten Lebensmittel nicht. Habe mich die letzten 3 Tage histaminarm ernährt und siehe da, absolut keine Bauchschmerzen.

                      Kann diffuser Haarausfall auch daher rühren bzw. generell von Nahrungsmittelunverträglichkeiten?

                      Ich habe ja bereits länger den Verdacht, dass beide Symptome (Verdauungsprobleme und Haarausfall) miteinander verbunden sind, weil sie parallel beide immer schlimmer wurden. Die letzten Monate habe ich sehr wenig auf meine Ernährung geachtet. Nun werde ich mich so weit es geht histaminarm ernähren. Mitte März sind noch Darm- und Magenspiegelung angesetzt, vll ergibt sich da auch noch etwas.

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