Dies ist mein erster Beitrag.Ich hoffe mal niemandem Etiketten technisch auf den Schlips zu treten durch falsche Nutzung.
Hoffe auf guten Rat durch gute Kentnisse und Erfahrungen.
Bei mir hat sich, seit bald 7 Jahren der erbliche stark ausgebreitet.Hatte schon mit 16 stake Geheimratsecken, nie mehr.Ab 27 merkte ich verstärkt die fortschreitende dünnung im frontal-Bereich.als es mir zu bunt wurde(vor ca 1/12 Jahren) entschied ich mich für die Transplantation.Da es ausschließlich den frontalbereich angriff, hielt ich dies für machbar.Der Leipziger Chiroug riet mir erst einmal Finasterid anzuwenden, damit ein Stopp erreicht würde, sollte es schlimmer werden.Ich belas mich entsprechend ging das Risiko ein.Der Erfolg lies ein wenig auf sich warten, trat nach ca 6 oder 7 Monaten jedoch ein.Ich hätte mir natürlich mehr gewünscht als den Stopp und die leichte Verdickung des restlichen Haarstreifens,doch das Ziel war erreicht.Zumindest gestoppt oder bis zur Unmerklichkeit verlangsamt war es. Seit bald 3 wochen, allerdings, ist er zurück, Ich bemerke dass die Haare, die ich verliere recht dünn sind.Auch am Hinterkopf , im Haarkranz entnahm ich welche, ebenso dünn.Haare die ich auffinde sind oft sehr kurz,ganz im Gegensatz zu meinem Haupthaar.Ich hatte viel emotionalen Stress in letzter Zeit.Leistungsdruck(Studiumsbedingt) tat das seinige, mich nicht mal patent schlafen zu lassen.Ich kann mir jedoch nicht vorstellen dass dies so eine starke Auswirkung hat.Kann die Wirkung von Finasterid nach so kurzer Zeit verebben?Dachte es würde länger wirken.Habe meinen genetischen Dtuck auch nicht so stark eingeschätzt.Großvater mütterlicherseits litt lediglich unter hohen Geheimratsecken.
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