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Haarausfall ja oder nein
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Haarausfall ja oder nein
Hallo Ihr lieben Forenmitglieder, Hallo liebe Frau Latz, sorry wenn jetzt ein längerer Text kommt, bin aber in der Tat mittlerweile sehr verzweifelt! Ich befürchte einen Haarausfall zu haben, bin mir aber nicht sicher! Folgendes vorab: Ich habe keinerlei Vergleichswerte wie es vor meiner Befürchtung war, da ich zum einen die letzten Jahre über Tapeextensions getragen habe und mir da nie wirklich aufgefallen ist was an Haaren so raus kommt und zum Anderen habe ich auch nie Haare gezählt so wie ich es jetzt in den letzten 3 Wochen getan habe! Der Anlass warum ich zu zählen begonnen habe ist dass ich vor 7 Wochen das Antidepressivum Cipralex verordnet bekommen habe auf Grund von Burnout und Depressionen (lang anhaltende Überbelastung in der Firma und private Probleme) Ich habe Cipralex bereits schon 2 Mal genommen in den letzten 10 Jahren und nie Nebenwirkungen verspürt bei den damaligen Einnahmen. Ich bin nun durch Zufall auf die Nebenwirkung Haarausfall gestoßen die Cipralex wohl verursachen kann. Ein Schock natürlich aber ich dachte mir, es wird schon gut gehen! Nun habe ich (zur Kontrolle) mal angefangen ein bisschen darauf zu achten was sich mit den Haaren so tut und seit 3 Wochen zähle ich und nun bin ich schockiert. Ich habe tatsächlich einen durchschnittlichen Verlust von 130 Haaren/Tag. Zwischen den Wäschen Ist alles noch soweit human, 2 mal bürsten am Tag, Haare geschlossen tragen damit nichts verloren geht und da bin ich bei einem durchschnittlichen Verlust von 34 Haaren/Tag (Zeitraum 15 Tage) Aber: die Haarwäschen haben es in sich da komme ich auf einen Durchschnitt von 350 Haaren pro Wäsche! Schockiert haben mich hierbei 2 Werte: Samstags gewaschen nach 3 Tagen 340 Haare So weit so gut, dann aber gleich am Tag darauf nochmal gewaschen und nochmal 240 Haare gelassen. Der nächste Schock: Freitag gewaschen 300 Haare ( auch nach 3 Tagen) und nun heute gewaschen (wieder nach 3 Tagen) und sage und schreibe 465 Haare gelassen :,( Mein Durchschnitt geht immer hoch nach den Wäschen auf 140 Haare/ Tag und reguliert sich dann in den nächsten Tagen wieder runter durchs Nichtwaschen auf 130 Haare/ Tag. Nun habe ich mich im Internet schlau gemacht, dort ist die Rede von 100 Haare/ Tag die man verlieren darf, viele sagen auch vor Allem viele Hautärzte 150 Haare/ Tag ist auch okay und mein Hausarzt meinte es können auch bis 200 Haare am Tag sein. Was ist nun richtig? Nun habe ich kommenden Donnerstag einen Termin bei einem Hautarzt der spezialisiert ist. Ich möchte gerne einen Trichoscan und sämtliche möglichen Untersuchungen die es gibt. Meine konkreten Fragen nun: Liegt die Vermutung nahe Haarausfall zu haben? Kann ein jahreszeitlich bedingter Haarausfall möglich sein (habe ich auch gelesen)? Wird mir der Trichoscan Aufschluss geben ob ich Haarausfall habe? Hat irgendwer Erfahrungen mit Cipralex oder anderen Antidepressiva in Verbindung mit Haarausfall? Wenn ja, wie schlimm kann sowas werden und lässt es wieder nach wenn das Medi abgesetzt worden ist? Wie schlimm kann ein Haarverlust wenn er durch den Dauerstress verursacht worden ist werden? Was sollte ich beim Hautarzt noch speziell ansprechen? Laut meinem Hausarzt (großes Blutbild vor 3 Wochen) ist wohl nichts auffällig ( habe nach Schilddrüse und Eisen gefragt) In den Wechseljahren bin ich auch nicht (keine Pilleneinnahme, regelmäßiger Zyklus) genetisch bin ich auch nicht wirklich belastet wenn ich meine Mutter und meine Großeltern anschaue. Oder sollte ich all diese Faktoren nochmal genau prüfen lassen (Hormonstatus, speziell Ferritin und Eisen?) Das einzige was ich noch erwähnen muss, ich habe in den letzten 8 Wochen ziemlich Gewicht verloren aber ich habe Mangelerscheinungen versucht entgegen zu wirken durch Vitaminpräparate (zink, biotion, folsäure, b-vitamine usw). Vielleicht ist hier ja jemand der was zu der ganzen Sache sagen kann und mir ein paar Fragen beantworten kann oder mich beruhigen kann. Denn nach der heutigen Haarwäsche bin ich echt down und weiß nicht wie ich es bis Donnerstag zum Termin aushalten soll :-( Danke und Grüße an alle die sich die mühe gemacht haben den langen Text zu lesenStichworte: -
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Re: Haarausfall ja oder nein
Hallo,
gerne will ich versuchen, auf Ihre Fragen zu antworten.
Meine konkreten Fragen nun: Liegt die Vermutung nahe Haarausfall zu haben?
Ja, die Zahlen sind erhöht. Aber nicht sooo katastrophal, wie es Ihnen erscheint.
Kann ein jahreszeitlich bedingter Haarausfall möglich sein (habe ich auch gelesen)?
Offenbar leiden Sie an einer diffusen Alopezie. Hierfür kommen alle möglichen Störungen, Erkrankungen etc. in Frage. Hier ist es sicher die richtige Entscheidung, sich an einen auf Haare spez. Dermatologen zu wenden.
Wird mir der Trichoscan Aufschluss geben ob ich Haarausfall habe?
Ja, aber nicht unbedingt über die Ursachen. Sie werden aber auch erfahren, dass und wie stark bei Ihnen neue Haare nachwachsen.
Hat irgendwer Erfahrungen mit Cipralex oder anderen Antidepressiva in Verbindung mit Haarausfall? Wenn ja, wie schlimm kann sowas werden und lässt es wieder nach wenn das Medi abgesetzt worden ist?
Nach den Informationen anderer Betroffener aus meiner Beratung kann ich nur sagen, dass es vorüber gehender HA ist. Sie werden keine Glatze bekommen, was Sie sicher befürchten.
Wie schlimm kann ein Haarverlust wenn er durch den Dauerstress verursacht worden ist werden?
Dito.
Was sollte ich beim Hautarzt noch speziell ansprechen?
Sie sollten sich in Kurzform auf das Gespräch vorbereiten, denn den meisten Ärzten stehen keine Stunden für ein Gespräch zur Verfügung. Was Sie auf Ihrer Liste haben, vergessen Sie nicht.
Laut meinem Hausarzt (großes Blutbild vor 3 Wochen) ist wohl nichts auffällig ( habe nach Schilddrüse und Eisen gefragt)
Bringen Sie alle diese Ergebnisse zum neuen Arzttermin am Do. mit.
In den Wechseljahren bin ich auch nicht (keine Pilleneinnahme, regelmäßiger Zyklus) genetisch bin ich auch nicht wirklich belastet wenn ich meine Mutter und meine Großeltern anschaue.
Die diffuse A. ist nicht die erbliche A.!
Oder sollte ich all diese Faktoren nochmal genau prüfen lassen (Hormonstatus, speziell Ferritin und Eisen?)
Überlassen Sie das dem neuen Hautarzt!
Viel Glück für Ihren Termin und versuchen Sie ein wenig gelassener mit dem Problem umzugehen. Es ist nicht so schlimm, wie es aufgrund der ausfallenden Haare zunächst aussieht.
HG
Jenny Latz
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Re: Haarausfall ja oder nein
Hallo Frau Latz, nun war ich zum Einen in einer Hautklinik, dort war der Zupftest durchgeführt, Befund negativ, Kopfhaut rot, starke Schuppen und Verdacht auf seb. Ekzem. Dann habe ich ein Shampoo und eine Lösung für die Kopfhaut mit bekommen. Resultat des Ganzen: Angewendet und dabei 580 Haare verloren. Gleiches Phänomen bei meiner Mutter die hat bei der Anwendung knapp 500 Haare verloren und meine Schwester hat es auch probiert und 460 Haare verloren. Ist es möglich dass solche Präparate so viele Haare runter holen? Die folgenden Wäschen ohne die Präparate wurden wieder besser mit 247 und dann 340 Haare. Mein Schnitt an Haarverlust hat sich nun natürlich erhöht, jetzt sind wir nicht mehr bei 130/ Tag sondern bei 160/ Tag! Tendenz von vorletzter Woche zu letzter und dieser geht nun aber wieder runter. Heute morgen beim Bürsten waren es dann nur 19 Haare. Beim Hautarzt bei dem ich dann war wurde die Kopfhaut nicht angeschaut, gleich Trichoscan und Trichogramm alle beide angeordnet. Gestern war ich dann dort und hab aber darauf bestanden noch mal mit einem anderen Arzt in der Praxis zu sprechen, die Ärztin gab mir Recht, erstmal Blut abnehmen und untersuchen und dann weiter verfahren. Laut Ihr braucht man allerdings beides ein Trichoscan um die Dichte und Neuwuchs zu kontrollieren und das Trichogramm um die Haarwurzeln zu untersuchen! Ich ging davon aus das der Trichoscan eine Alternative zum Trichogramm ist und nicht beides zwingend notwendig ist? Was mir auch aufgefallen ist, scheinbar haben meine Mutter und meine Schwester wenn man nur nach Zahlen geht wohl auch Haarausfall da meine Mutter im Schnitt bemessen an den letzten 10 Tagen 200 Haare/Tag verliert! Und meine Schwester hat in den letzten 4 Tagen mit 2 Haarwäsche 230 Haare/ Tag verloren. Gibt es Menschen die tatsächlich einfach viele Haare verlieren ohne HA zu haben? Die Hauptanwärter für den HA ist laut bisher befragten Ärzten der Stress der im März mit dem total Breakdown endete und/oder der Gewichtsverlust. Ich kann es aber immer noch nicht recht glauben dass solche Dinge HA auslösen können?!? Das Schlimme ist das ich mich mittlerweile in einer echten Spirale befinde, je mehr Haare, je mehr Angst. Weniger Haare kurze Beruhigung und dann wieder Angst vor der nächsten Haarwäsche und ständig Horrorszenarien wie schlimm es wohl noch werden kann und ob mich das alle Haare kosten wird. Entsprechend natürlich die zusätzliche körperliche Verfassung, Blutabnahme musste 2 mal durchgeführt werden weil kein Blut kam und Vit. B Infusion die der Hausarzt angeordnet hat ergab heut 2 kollabierte Venen, scheint so als ob ich dehydriert bin. Ich hab wirklich Angst um die Haare, war schon so weit sie abzuschneiden damit der Spuk ein Ende hat. LG
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Re: Haarausfall ja oder nein
Hallo,
es scheint in der Tat so, als befänden Sie sich in einer Spirale, wie ich sie in einem meiner Bücher beschrieben habe.
Ein diffuser HA wird Sie NIE alle Haare kosten - wie Sie schreiben. Aber eine psychische Beratung kann ich über dieses Medium verständlicherweise nicht leisten.
Beim Trichogramm lassen sich zusätzlich noch die Haarwurzeln untersuchen, was beim Trichoscan natürlich nicht möglich ist.
Leider schreiben Sie nichts von einer Diagnose. Was haben denn die Ärzte dazu gesagt?
Wenn ich Sie richtig verstehe, waren Sie in einer Hautklinik und in einer niedergelassenen Praxis?
Den Zusammenhang mit Mutter und Schwester kann ich leider nicht interpretieren. Dies könnte höchstens bei Vergiftungserscheinungen im gleichen Haushalt lebender Personen interessant sein.
Auch schreiben Sie nicht, um welches Shampoo bzw. Lösung es sich handelt.
Ja, es gibt Menschen, die viele Haare verlieren, manchmal auch nur zeitweise. Das nennt man telogenes Effluvium.
HG
Jenny Latz
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Re: Haarausfall ja oder nein
Hallo Frau Latz, danke für das schnelle antworten! Ja, Sie haben mich richtig verstanden, erst war ich in der Hautklinik da ich über einen Zeitraum von 10 Tagen einen durchschnittlichen Haarverlust von 130 Haaren am Tag hatte dort wurde die Diagnose mit dem seb. Ekzem gestellt, ferner steht im Befund was von einer groblamellären Schuppung und einem geröteten Haarboden. Verwendet dagegen habe ich auf Anraten der Ärztin das Kelual DS Shampoo von Ducray und die Bifon Haarlösung. Zusätzlich wurde mir noch eine Kortisontinktur mitgegeben (habe ich allerdings nachdem ich mit Shampoo und Lösung so viele Haare verloren habe allerdings nicht verwendet) Der Haarausfall schien für die Ärztin dort nicht so signifikant zu sein, beim Zupftest meinte sie der sei negativ und das es vielleicht auch jahreszeitlich bedingt einfach sein könnte das ich aktuell mehr Haare verliere, sei bei ihr auch so! Im zweiten Anlauf, nachdem ich bei der Wäsche plötzlich so viele Haare verloren habe war ich dann bei einem niedergelassenen Dermatologen den ich über diese Seite hier Ausfindig gemacht habe. Dort habe ich dann ein Gespräch mit einer etwas unterkühlten Assistenzärztin gehabt, Haare und Kopfhaut hat sie sich nicht angeschaut, von der Diagnose aus der Klinik habe ich nichts erwähnt da ich ja eine unabhängige zweite Meinung hören wollte! Ich habe ihr meine Durchschnittlichen Zahlen gezeigt und als sie die 585 Haare der besagten Wäsche sah stand für sie fest das ich massiven Haarausfall habe (Panik und Tränen waren natürlich die Folge) ich glaube allerdings sie hat nicht genau verstanden dass das eine Haarwäsche war und ich die Tage dazwischen nur so immer 35-45 Haare verliere auch wenn ich 2 mal gut durchbürste. Daraufhin wurde Blutbild, Trichoscan und Trichogramn zur Ursachenforschung angeordnet! Ich war dann bei dem Trichoscan Termin und habe gesagt dass ich nochmal mit einem anderen Arzt aus der Praxis sprechen möchte, da ich mich bzgl Trichoscan und Trichogramm nicht wirklich aufgeklärt gefühlt habe! Mein Wunsch nochmal mit einer anderen Ärztin zu sprechen bevor ein Scan gemacht wird wurde mir erfüllt! Sie hat sich auf mein Drängen hin dann nochmal die Haare angeschaut und durchgestreift, fand sie jetzt nicht auffällig viele die sie rausholen konnte, gab mir aber Recht das man vor dem Scan jetzt erstmal Blut entnimmt und untersucht auf alle wesentlichen Werte! Ein Ekzem oder übermäßige Schuppung konnte sie nicht feststellen! Blut wurde abgenommen und Ergebisse stehen bis dahin aus. Ich hab nun zum Einen Angst das im Blut nichts Elementares festgestellt werden kann und zum anderen bin ich auch etwas verunsichert von dieser Arztpraxis. Dazu kommt die Unsicherheit einen Haarausfall zu haben dessen Ursache nicht festgestellt werden kann und der nicht mehr endet! Zumal ich psychisch ja nun leider eh schon recht lange massiv angeschlagen bin und eben außer dem Haarausfall natürlich noch weitere Symptome habe wie eben einen Gewichtsverlust durch Appetitlosigkeit und anhaltenden Durchfällen, Ruhelosigkeit und Schlafstörungen und völlig vertrockneter Haut (habe Neurodermitis).
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Re: Haarausfall ja oder nein
...sorry muss noch was hinzufügen: Ich hab (so hab ich das gelesen immer den Durchschnittswert von 1 Woche errechnet. 1.Woche 128/Tag 2. Woche 214/Tag (hier die Anwendung von Shampoo und Lösung und stärkere Menstruationsblutung) 3. Woche, also aktuell 146/ Tag Ist es denn normal das das so schwankt bei einem diffusen Haarausfall? Kann in der Woche in der es so viele Haare waren auch mit der Menstruation zusammen hängen? (Konnte mir die Ärztin nämlich nicht sagen, sie meinte ich soll mal meine Hormone untersuchen lassen, hält mein Hausarzt aber für unnötig da er sagt, wenn ich regelmäßig meine Menstruation bekomme ist mit den Hormonen alles i.O.) Lt. einem anderen Hautarzt den ich auch von dieser Seite her habe dem ich eine Mail geschrieben habe und der mir sogar tatsächlich geantwortet hat sind seiner Meinung nach 150 Haare am Tag okay, somit hätte ich diese Woche mit 146 Haaren am Tag also in seinem Augen gar keinen Haarausfall aber die Woche davor hatte ich dann Haarausfall?!? Mein Hausarzt findet es nicht mal schlimm wenn einem bis zu 200 Haare am Tag verloren gehen, der ist der Meinung ich habe gar keinen Haarausfall. Ich bin nun völlig unsicher wie ich weiter vorgehen soll Diese Geschichte mit dem Hormonspiegel finde ich nicht verkehrt, da ich tatsächlich seit einer Fehlgeburt 2013 bemerkt habe dass ich zum Einen plötzlich längere und stärkere Blutungen habe, zum anderen ein sehr schwankendes Gemütsleben während des Zyklus und sehr unreine Haut, hatte ich davor nie so ausgeprägt. Macht die Hormonbestimmung Sinn und wenn ja soll das lieber der Frauenarzt oder ein Endokrinologe machen? Frauenarzt ist der Meinung 1 Blutentnahme reicht, ich habe aber gelesen dass zur genauen Hormonbestimmung an mehreren Zyklustagen Blut entnommen werden muss?!!
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Re: Haarausfall ja oder nein
Ja, auch mir ist nur bekannt, dass zur Hormonbestimmung eine einmalige Blutentnahme nicht ausreicht, da der weibliche Zyklus starken Schwankungen unterworfen sein kann.
Hierzu rate ich Ihnen, sich an Gyn-Forum zu wenden.
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