Ich kann zwar diese lichten Stellen abdecken wenn ich die Haare bestimmt hinlege sprich föne (kalt und nur kurz). Allerdings kann ich trotzdem diese lichte Stellen erkennen wenn ich ganz nah an den Spiegel hingehe und das Licht an ist.
Seid wann genau dies so ist kann ich leider nicht sagen, aber auf Fotos von November 2013 und davor sieht mein Haar dicht und füllig aus.
Um der Ursache auf den Grund zu gehen hab ich in Internet mich mal schlau gemacht was die Ursachen sein könnten. Leider kann ich mich nirgends zu ordnen. Aufgrund dessen suchte ich Rat beim Hausarzt. Dieser überprüfte meine Blutwerte. Schilddrüse, Eisen und Zink alles in Ordnung. Er sagte zu mir "Ich solle ein Termin bei einen Dermatologen vereinbaren".
Diese hab ich natürlich gemacht und ebenfalls auch bei ein Heilpraktiker.
Anfang Januar 2015 hatte ich zuerst den Termin bei den Heilpraktiker. Diesen schilderte ich folgendes:
Meine Haare sind seid ca. 1 Jahr irgendwie dünner geworden und dass ich am Scheitel lichte Stellen erkenne sowie am Hinterkopf, wobei dies hab ich schon immer irgendwie, wegen meinen Wirbel.
Das ich seid 10 Jahren Raucher bin. Das in meiner Familie keiner an Haarausfall litt (Jeder hat dichtes und fülliges Haar). Ende März 2014 habe ich mit einer Diät angefangen und habe bis Ende August 15 kg abgenommen. In dieser Zeit hab ich mich sehr ungesund ernährt. 1 Bananne oder Apfel pro Tag. Oder ein Käsebrot ab und zu mal ein Wurstbrot, aber hauptsächlich hab ich fast nur Wasser und Kaffee getrunken.
Anfang September hab ich dieses Diät gestoppt, da mein Wunschgewicht mehr als erfüllt ist.(Wieder normal ernähert) Kurz zu meiner Person ich bin männlich 28 Jahre und mein Gewicht war zu dieser Zeit 70kg. Mittlerweile hab ich wieder 6 kg zugenommen (wegen Weihnachten).
Zur Haarpflege + Styling sagte ich ihm, dass ich seid über 5 Jahren dass Axe Cremegel täglich benutze und als Shampoo + Conditioner bed head by tigi. Das Stylen hab ich auch aufgehört seid Anfang Dezember.
Das ich keine Tabletten noch sonst was einnehme.
Der Heilpraktiker empfahl mir daraufhin Colostrum Serum von LacVital 3 Flaschen und danach auf die Kapseln umsteigen. Das Shampoo ebenfalls kaufen und sagte dazu dass dies ein alt bewertes Mittel sei und nach 3 Monaten ein Ergebnis zu sehen ist.
Ich hab mit den Kauf noch gewartet, da ich dass Gespräch mit den Dermatologen abwarten wollte. Das Shampoo von LacVital hab ich sofort gekauft und nutze es seid 5 Wochen. (Kann bisher nur festellen dass meine Kopfhaut hin und wieder juckt und das mein Haar griffiger wirkt.)
1 Woche später war das Gespräch mit den Dermatologen. Diesen sagte ich genau dass gleiche wie beim Heilpraktiker.
Ohne Untersuchung meiner Haare noch sonst was sagte er nur kurz und knapp: Es kommt von der Diät und das sich es von selbst wieder legt.
Von Colostrum habe er keine Erfahrung.
Für mich war dies sehr entäuschend. Ich erhoffte mir eher was mein Problem ist. Konnte es nicht glaub das es an der Diät liegt.
Ich fragte Ihn auch ob ich irgendwas einnehmen kann? Er meinte "nein"
Da ich mich etwas schlau gemacht hab im Internet und hier auf "Regaine" gestoßen bin hab ich ihn drauf angesprochen. Ob ich nicht dass kaufen sollte? Er meinte ja holen Sie sich Regaine und kommen Sie wieder in 3 Monaten.
Letztendlich bin ich nicht schlauer geworden was ich gegen mein Problem machen kann. Der Heilpraktiker sowie der Dermatologe waren nicht wirklich für mich überzeugend. Ích hab weder dieses Colostrum Serum oder Regaine mir zugelegt, da ich beiden etwas skeptisch gegenüber bin. Ob diese Produkte wirklich in mein Fall helfen könnten.
Seid 2 Tagen überprüfe ich mich auf eine Übersäurung. Ergebnisse: pH 5 an Tag 1 und an Tag 2 pH 6.
Ob ein Testosteronmangel vorliegt weiss ich auch nicht.
Kann mir irgendwer hier helfen was ich machen kann sprich einnehmen soll??? Jeden Tag in den Spiegel zu sehen und das Haar so zurecht legen, dass diese lichten Stellen nicht zu sehen sind, bringt mich wahrhaftig zum verzweifeln.
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