Hallo.
Bin 31 Jahre alt und hoffe auf Tipps was ich noch gegen meinen Haarausfall unternehmen könnte.
Bereits seit September 2013 leide ich an Haarausfall.
Bei täglicher Haarwäsche (schnell fettende Haare) verlor ich zu diesem Zeitpunkt durchschnittlich 140 Haare nur beim Waschen.
Oktober 2013 wurde laut Hausarzt ein leicht erniedrigter Ferritinwert (30 ng/ml) festgestellt, woraufhin ich FerroSanol einnahm.
Januar 2014 lag der Wert dann bei 54 ng/ml, bei der täglichen Haarwäsche gingen jetzt nur noch um die 100 Haare aus. (Gesamt etwa 150/Tag)
April 2014 wurde es wieder schlimmer, 150 Haare nur beim Waschen. Kleines Blutbild beim Hausarzt ergab Schilddrüsen und Eisenwerte im Normbereich.
Juli 2014 wurde ein Trichogramm beim Hautarzt gemacht, nachdem er mir bei der Untersuchung einiges an losen Haaren einfach so rausziehen konnte.
Trichogramm besagte dass ich keinen erblich bedingten Haarausfall hätte. Sollte Zink-Biotin Tabletten einnehmen und 6 Wochen lang beobachten.
Ende August verlor ich für exakt eine Woche nur 60 Haare pro Wäsche - dachte fälschlicherweise es wäre endlich alles überstanden.
Anfang September 2014 verschlimmerte sich mein Haarverlust nun deutlich, weshalb mein Hausarzt ein großes Blutbild anordnete inkl. Ermittlung des Hormonstatus. Werte seien laut telefonischer Besprechung alle im Normbereich.
Jetzt weiß ich nicht was ich noch tun kann bei einem momentan täglichen Verlust von etwa 250 Haaren.
Meine Haare sind spürbar weniger geworden obwohl sie bis auf vereinzelt sehr dünne Härchen (vereinzelt plötzlich auch weiße Haare) recht gut nachwachsen.
Hat jemand noch einen Rat für mich?
Viele Grüße
Alex
Bin 31 Jahre alt und hoffe auf Tipps was ich noch gegen meinen Haarausfall unternehmen könnte.
Bereits seit September 2013 leide ich an Haarausfall.
Bei täglicher Haarwäsche (schnell fettende Haare) verlor ich zu diesem Zeitpunkt durchschnittlich 140 Haare nur beim Waschen.
Oktober 2013 wurde laut Hausarzt ein leicht erniedrigter Ferritinwert (30 ng/ml) festgestellt, woraufhin ich FerroSanol einnahm.
Januar 2014 lag der Wert dann bei 54 ng/ml, bei der täglichen Haarwäsche gingen jetzt nur noch um die 100 Haare aus. (Gesamt etwa 150/Tag)
April 2014 wurde es wieder schlimmer, 150 Haare nur beim Waschen. Kleines Blutbild beim Hausarzt ergab Schilddrüsen und Eisenwerte im Normbereich.
Juli 2014 wurde ein Trichogramm beim Hautarzt gemacht, nachdem er mir bei der Untersuchung einiges an losen Haaren einfach so rausziehen konnte.
Trichogramm besagte dass ich keinen erblich bedingten Haarausfall hätte. Sollte Zink-Biotin Tabletten einnehmen und 6 Wochen lang beobachten.
Ende August verlor ich für exakt eine Woche nur 60 Haare pro Wäsche - dachte fälschlicherweise es wäre endlich alles überstanden.
Anfang September 2014 verschlimmerte sich mein Haarverlust nun deutlich, weshalb mein Hausarzt ein großes Blutbild anordnete inkl. Ermittlung des Hormonstatus. Werte seien laut telefonischer Besprechung alle im Normbereich.
Jetzt weiß ich nicht was ich noch tun kann bei einem momentan täglichen Verlust von etwa 250 Haaren.
Meine Haare sind spürbar weniger geworden obwohl sie bis auf vereinzelt sehr dünne Härchen (vereinzelt plötzlich auch weiße Haare) recht gut nachwachsen.
Hat jemand noch einen Rat für mich?
Viele Grüße
Alex
