Liebe Frau Latz!
Ich bin durch Zufall auf Ihre Seiten gestoßen und möchte mich gleich mit einem Rat an Sie wenden.
Ich bin 50 Jahre alt , weiblich, mitten im "Fellwechsel" (sie verstehen) und habe schon seit vielen Jahren mit Haarausfall zu leiden. Ich hatte mal früher eine schöne Haarmähne, die sich aber leider immer mehr verabschiedet. Ich habe in früheren Jahren vielleicht auch etwas Schindluder betrieben, gefärbt und Dauerwellen 2 Stück im Jahr gemacht.
Vor ca 4 Jahren habe ich mich entschlossen, nur mehr Pflanzenhaarfarbe an mein Haupt zu lassen um den Haarausfall die Stirn zu bieten. Keine Dauerwelle mehr, nur mehr silifreie Shampoos. Nix ungesundes mehr. Der Haarausfall blieb. Nachdem ich das 3 Jahre durchgezogen habe und sich nix gebessert hat, hatte ich die Schnauze voll und färbe jetzt wieder chemisch.
Ich muss dazusagen, dass ich eigentlich immer lange und starke Regelblutungen habe, wobei dann vor 3 Jahren ein Eisenwert von 23 ug/dl (40-150) und ein Ferritin von 2,4 ug/l (25-110) festgestellt wurden.
Ich habe dann von meinem Arzt Eisenspritzen bekommen, welche ich gut vertragen habe. Werte nach einem Monat. Eisen 142 ug/dl und Ferritin 200,2 ug/l. Nach 3 Monaten Eisen 196 ug/dl und Ferritin 51,7 ug/l.
Wenn überhaupt, war es nur eine sehr kurze Zeit, wo mir keine Haare ausgefallen sind. Beim Kämmen und Waschen gehen mir immer Haare aus.
Jetzt fühlte ich mich wieder ungewohnt schlapp und hatte zuerst das Aloe vera Gel in Verdacht das ich 3 Wochen lang eingenommen habe.Eine Blutprobe brachte es an den Tag: Ferritin 13,4 ug/l, Eisen 94 ug/dl und Vitamin 25-OH-Vitamin D 19,4.
Mein Arzt sorgte mehr die Tatsache, dass ich Vitamin D Mangel hätte, als dass mein Ferritin so niedrig wäre. Man köööööönnnnte Eisen nehmen, ja. Und verschrieb mir FerroGrad.
Liebe Frau Latz, ich weiß nicht mehr was ich tun könnte und bin ganz verunsichert. Könnten diese Mangelerscheinungen für Haarausfall Schuld sein?
Mir ist es ganz peinlich, dass ich Ihnen so einen langen Roman zumute, aber sie sind meine letzte Rettung sozusagen.
Ich danke Ihnen schonmal fürs Durchlesen und für einen Ratschlag umso mehr
Liebe Grüße
amadeo66
Ich bin durch Zufall auf Ihre Seiten gestoßen und möchte mich gleich mit einem Rat an Sie wenden.
Ich bin 50 Jahre alt , weiblich, mitten im "Fellwechsel" (sie verstehen) und habe schon seit vielen Jahren mit Haarausfall zu leiden. Ich hatte mal früher eine schöne Haarmähne, die sich aber leider immer mehr verabschiedet. Ich habe in früheren Jahren vielleicht auch etwas Schindluder betrieben, gefärbt und Dauerwellen 2 Stück im Jahr gemacht.
Vor ca 4 Jahren habe ich mich entschlossen, nur mehr Pflanzenhaarfarbe an mein Haupt zu lassen um den Haarausfall die Stirn zu bieten. Keine Dauerwelle mehr, nur mehr silifreie Shampoos. Nix ungesundes mehr. Der Haarausfall blieb. Nachdem ich das 3 Jahre durchgezogen habe und sich nix gebessert hat, hatte ich die Schnauze voll und färbe jetzt wieder chemisch.
Ich muss dazusagen, dass ich eigentlich immer lange und starke Regelblutungen habe, wobei dann vor 3 Jahren ein Eisenwert von 23 ug/dl (40-150) und ein Ferritin von 2,4 ug/l (25-110) festgestellt wurden.
Ich habe dann von meinem Arzt Eisenspritzen bekommen, welche ich gut vertragen habe. Werte nach einem Monat. Eisen 142 ug/dl und Ferritin 200,2 ug/l. Nach 3 Monaten Eisen 196 ug/dl und Ferritin 51,7 ug/l.
Wenn überhaupt, war es nur eine sehr kurze Zeit, wo mir keine Haare ausgefallen sind. Beim Kämmen und Waschen gehen mir immer Haare aus.
Jetzt fühlte ich mich wieder ungewohnt schlapp und hatte zuerst das Aloe vera Gel in Verdacht das ich 3 Wochen lang eingenommen habe.Eine Blutprobe brachte es an den Tag: Ferritin 13,4 ug/l, Eisen 94 ug/dl und Vitamin 25-OH-Vitamin D 19,4.
Mein Arzt sorgte mehr die Tatsache, dass ich Vitamin D Mangel hätte, als dass mein Ferritin so niedrig wäre. Man köööööönnnnte Eisen nehmen, ja. Und verschrieb mir FerroGrad.
Liebe Frau Latz, ich weiß nicht mehr was ich tun könnte und bin ganz verunsichert. Könnten diese Mangelerscheinungen für Haarausfall Schuld sein?
Mir ist es ganz peinlich, dass ich Ihnen so einen langen Roman zumute, aber sie sind meine letzte Rettung sozusagen.
Ich danke Ihnen schonmal fürs Durchlesen und für einen Ratschlag umso mehr
Liebe Grüße
amadeo66
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