habe drei Fragen an euch.
Ich habe mal gelesen, dass die Behauptung des Volksmundes, dass man den Haarausfall mütterlicherseits erbt, stimmt. Ist Haarausfall wirklich zum Großteil von der mütterlichen Seite abhängig?
Zum Thema Genetik: Ich habe genau die gleiche Haarfarbe und Haarstruktur wie mein Opa mütterlicherseits. Lässt sich daraus schließen, dass dieser Erbgang der mütterlichen Seite also dominant ist? Und hat Haarausfall deshalb nun auch von dieser Seite seine Dominanz?
Ich war außerdem vor dreieinhalb Wochen bei einer Dermatologin. Sie diagnostizierte diffusen Haarausfall bei mir und verschrieb mir eine Cortisonhaltige Tinktur, die Haarwachstum anregen und die Durchblutung der Haarwurzeln stärken soll. Sie hat mir außerdem Haare für eine Haarwurzelanalyse rausgezogen und sagte, sie melde sich nochmal falls dabei etwas anderes als bereits diagnostiziert herauskäme. Habe ich noch mit einem ernüchternen Anruf zu rechnen oder ist eine Haarwurzelanalyse normalerweise innerhalb von dreieinhalb Wochen durchgeführt?
Vielen Dank für Antworten und einen schönen Restsonntag!
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