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    Hallo, ich bin 55 Jahre und habe seit ca 1 Jahr immer dünner werdende Haare besonders am Oberkopf. Ich benutze Regaine seit dieser Zeit und es wird immer schlimmer. Nun ist es schon soweit dass man meine Kopfhaut durchsehen kann. War beim Hautarzt und der verschrieb mir ein östrogenhaltiges Haarwasser mit Cortison - Besserung gleich Null. Mein Frauenarzt hat mir nun ein Östrogenpflaster und Progesteron verschrieben.
    Seit der Einnahme von Progesteron kann ich wieder besser schlafen, ob es en Haaren hilft weiß ich noch nicht, nehme es erst 2 Monate.
    Ich bin am überlegen ob ich mit Regaine aufhören soll, habe aber auch Angst. Heute habe ich mir Thymeskin gekauft und es tut meiner Kopfhaut besser als das Mittel mit dem Cortison.
    Nehme auch noch Nahrungsergänzung wie : Zink, Vit B, Biotin,Priorin
    Hat jemand noch irgend eine Idee ich bin am Verzweifeln und trau mich nicht mehr unter Leute.
    Danke fürs Lesen , würde mich gerne mit Betroffenen austauschen
    LG Tina


  • Re: suche Hilfe

    Wie lautet denn die Diagnose des Hautarztes?

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    • Re: suche Hilfe


      Meine Hautärztin meinte ich soll mal in meiner Familie schauen, das sei erblich bedingt. Sie verschrieb mir ein östrogenhaltiges Haarwasser mit Kortison. Seit ich das benutze wird es noch schlimmer und meine Kopfhaut tat weh und bekam schmerzhafte Pickel . Damit mein Haarverlust nicht so auffällt fülle ich mein Haar mit Haarfüller aus der Dose auf . Leider belastet mich das so sehr, dass ich oft zuhause weine und nicht mehr raus will. Habe mir nun einen Terim in Heidelberg in der Haarsprechstunde geben lassen .Wenn ich so in die Haare fahre spüre ich an manchen Stellen etwas Stacheliges , nun könnten es neue Haare sein - oder vielleicht abgebrochene ?

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