Hallo Frau Latz,
seit etwa Ende Mai ist mir aufgefallen, dass ich nach dem Haarewaschen deutlich mehr Haare in der Bürste habe, als vorher. Nun war ich am 21. Juni bei einer Hautärztin (hatte bei meinem Hautarzt erst einen Termin für heute 8.8. bekommen), die mich meiner Meinung nach nicht wirklich ernst genommen hat, da sie nur kurz auf meinen Kopf geschaut hat und dann meinte, es sei wahrscheinlich weil ich Ende Januar die Cerazette (habe ich nicht vertragen....schlechte Haut und immer Zwischenblutungen) abgesetzt habe. Und sie meinte, es könnte stressbedingt sein.... Sie hat mir ein Haarwasser verschrieben (Crinohermal Fem). Dieses habe ich 6 Wochen jeden Abend auf die Kopfhaut geträufelt, jetzt ist es leer. Bisher habe ich keinen Unterschied bemerkt.
Seit ca. Mitte Juli bilde ich mir ein, dass meine Haare vorne, wo mein Pony ist/bzw. vorne am Scheitel dünner geworden sind und man die Kopfhaut mehr als früher sehen kann. Auch wenn ich die Haare hinten zusammenbinde, kommt es mir vor, als wären nur noch die Hälfte aller Haare da.
Ach so, bevor ich es vergesse, ich bin 34 Jahre alt, habe zwei Kinder im Alter von fast 2 Jahren und viereinhalb Jahren. Nach den beiden Geburten hatte ich ca. 4 Monate danach auch 2-3 Monate lang Haarausfall, allerdings ist mir damals nicht aufgefallen, dass die Haare vorne lichter wurden. Die Anzahl der Haare hatte sich allerdings auch merkllich verringert.
Bei meinem Hausarzt war ich bereits und habe ein Blutbild machen lassen, er meinte aus hausärztlicher Sicht, gäbe es keinen Grund für den Haarausfall. Meine Gynäkologin hat vor 2 Wochen einen Hormonspiegel machen lassen. Männliche Hormone sind nicht erhöht.
Heute war ich nun endlich bei meinem Hautarzt. Dieser hat mir ein paar Haare ausgezupft und macht nun eine Haaranalyse. Viel hat er allerdings nicht gesagt, nur dass man nach der Haaranalyse sehen würde, welche Therapie gemacht werden muss und dass man den meisten Haarausfall gut behandeln könne, oft seien zu viele männliche Hormone auf der Kopfhaut, was man im Hormonspiegel nicht sehen würde. Auf meine Frage, ob die Haare wieder nachwachsen meinte er, dass Haare, die vor weniger als 6 Monaten ausgefallen seien, wieder nachwachsen, alle die länger als 12 Monate ausgefallen sind, würden nicht mehr nachwachsen. Stimmt das?
Zumindest wollte ich Sie fragen, ob ich besser zu einer Haarsprechstunde gehen sollte (also sprich zu einem der Ärzte, die auf dieser Website angegeben sind)?
Natürlich können Sie keine Prognose per Internet stellen, aber hört sich mein Haarausfall nach erblich bedingt oder diffus an. Mein Vater und mein Großvater väterlichseits haben eine Glatze.
Meine Mutter, meine Schwester und ich haben eigentlich immer schon ziemlich viele Haare.
Ich würde mich wirklich über eine Antwort freuen. Ich bin schon total verzweifelt und habe Angst, alle meine Haare zu verlieren.
Vielen Dank für Ihre Hilfe.
Jenny U.
seit etwa Ende Mai ist mir aufgefallen, dass ich nach dem Haarewaschen deutlich mehr Haare in der Bürste habe, als vorher. Nun war ich am 21. Juni bei einer Hautärztin (hatte bei meinem Hautarzt erst einen Termin für heute 8.8. bekommen), die mich meiner Meinung nach nicht wirklich ernst genommen hat, da sie nur kurz auf meinen Kopf geschaut hat und dann meinte, es sei wahrscheinlich weil ich Ende Januar die Cerazette (habe ich nicht vertragen....schlechte Haut und immer Zwischenblutungen) abgesetzt habe. Und sie meinte, es könnte stressbedingt sein.... Sie hat mir ein Haarwasser verschrieben (Crinohermal Fem). Dieses habe ich 6 Wochen jeden Abend auf die Kopfhaut geträufelt, jetzt ist es leer. Bisher habe ich keinen Unterschied bemerkt.
Seit ca. Mitte Juli bilde ich mir ein, dass meine Haare vorne, wo mein Pony ist/bzw. vorne am Scheitel dünner geworden sind und man die Kopfhaut mehr als früher sehen kann. Auch wenn ich die Haare hinten zusammenbinde, kommt es mir vor, als wären nur noch die Hälfte aller Haare da.
Ach so, bevor ich es vergesse, ich bin 34 Jahre alt, habe zwei Kinder im Alter von fast 2 Jahren und viereinhalb Jahren. Nach den beiden Geburten hatte ich ca. 4 Monate danach auch 2-3 Monate lang Haarausfall, allerdings ist mir damals nicht aufgefallen, dass die Haare vorne lichter wurden. Die Anzahl der Haare hatte sich allerdings auch merkllich verringert.
Bei meinem Hausarzt war ich bereits und habe ein Blutbild machen lassen, er meinte aus hausärztlicher Sicht, gäbe es keinen Grund für den Haarausfall. Meine Gynäkologin hat vor 2 Wochen einen Hormonspiegel machen lassen. Männliche Hormone sind nicht erhöht.
Heute war ich nun endlich bei meinem Hautarzt. Dieser hat mir ein paar Haare ausgezupft und macht nun eine Haaranalyse. Viel hat er allerdings nicht gesagt, nur dass man nach der Haaranalyse sehen würde, welche Therapie gemacht werden muss und dass man den meisten Haarausfall gut behandeln könne, oft seien zu viele männliche Hormone auf der Kopfhaut, was man im Hormonspiegel nicht sehen würde. Auf meine Frage, ob die Haare wieder nachwachsen meinte er, dass Haare, die vor weniger als 6 Monaten ausgefallen seien, wieder nachwachsen, alle die länger als 12 Monate ausgefallen sind, würden nicht mehr nachwachsen. Stimmt das?
Zumindest wollte ich Sie fragen, ob ich besser zu einer Haarsprechstunde gehen sollte (also sprich zu einem der Ärzte, die auf dieser Website angegeben sind)?
Natürlich können Sie keine Prognose per Internet stellen, aber hört sich mein Haarausfall nach erblich bedingt oder diffus an. Mein Vater und mein Großvater väterlichseits haben eine Glatze.
Meine Mutter, meine Schwester und ich haben eigentlich immer schon ziemlich viele Haare. Ich würde mich wirklich über eine Antwort freuen. Ich bin schon total verzweifelt und habe Angst, alle meine Haare zu verlieren.
Vielen Dank für Ihre Hilfe.
Jenny U.
Kommentar