ich hatte letzes Jahr aufgrund einer OP und div. Medikamente diffusen, starken Haarausfall (durchschnittlich 200 Haare am Tag) von Juli bis November . Danach war von Dezember bis Januar alles gut, d.h. ich habe kaum Haare verloren. Im Februar fing ich eine Fortbildung an mit sehr viel Stress und da fing der HA wieder an. Erst so um die 160 Haare beim Haare waschen und ca. 40 Haare am Tag danach. Jetzt bin ich wieder bei 240 beim Haarewaschen und 40-50 am Tag danach.
Gestern beim Hautarzt sagte er mir dann (sehr unfreundlich), ich hätte erblich bed. HA. Das hätte man schon beim Trichoscan letztes Jahr gesehen. Und er meinte auch, dass es oben etwas lichter wäre als hinten... ich selber habe noch nichts bemerkt.
Den erbl. bed. HA widerum hatte mir die Ärztin (seine Kollegin) aber verneint damals!!!! Man würde nur sehen, dass aufgrund der OP vermehrt Haare ausgehen, das würde sich aber von alleine regeln (hat es ja auch). Und jetzt gestern das!
Habe jetzt nachträglich das Ergebnis vom letzten jahr angefordert: vorne waren es vor einem jahr 145 Haare, davon 56% anagen und 44% telogen, hinten 98 haare, davon anagen 88/, telo 12%. DAs sah die Ärztin als normal an, da ich ja diese OP hatte.
Bin jetzt aber echt verzweifelt, weil die Hautärztin mir damals was von diffusem haarausfall erzählt hat und den erbl. bed. HA ausgeschlossen hat!!!! Was stimmt denn jetzt?
Ist beim erbl. bed. Haarausfall so ein starker Haarverlust pro Tag normal? Ich habe keinerlei Vorbelastung in meiner Familie. Lediglich ein Opa mütterlicherseits hatte eine Halbglatze.
Ich soll jetzt Minox 3% nehmen.
Bin dankbar über Anworten. Ich konnte schon die ganze Nacht nicht schlafen!
Gruß, Pauthie
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