Hallo an alle Mitleidenden und natürlich Frau Latz,
ich habe einige Fragen, da ich wie viele hier schon am Verzweifeln bin wegen meines Haarausfalls, welcher sich schon seit mehreren Jahren hinzieht.
Erstmal "kurze" Beschreibung meines Problems: Ich bin mitte 20, habe so gesehen eher diffusen Haarausfall, welcher sich aber an den Seiten und Hinterkopf am meißten zeigt anstatt am Scheitel. Untersuchungen wurden schon sehr viele gemacht, mir scheint es das die Ärzte bei mir nicht wissen was sie machen sollen daher heißt die Antwort immer Regaine, welches ich nicht vertrage. Ich hatte dieses 2 mal versucht aber meine Kopfhaut spielte nach einer Weile nicht mehr mit, zudem war das Ergebnis nicht wirklich befriedigend auch nach korrektem Auftragen. Hormonwerte sind soweit in Ordnung, Schilddrüsenunterfunktion wird behandelt und auch die letzten Blutbilder waren normal. Ein weiteres Problem ist ein übles Kopfhautjucken und fettige Haare, die sich trotz eines milden Shampoos nicht wirklich in den Griff bekommen lassen, jeder der dünne Haare hat weiß wovon ich rede, dünn und schnell nachfettend..... es gibt nichts schlimmeres, eigentlich ein Teufelskreis da tägliches waschen dann auch wieder austrocknet und die Haare noch schneller nachfetten lässt.
Ich habe einige Fragen an Frau Latz, da ich wie viele andere hier so langsam am Verzweifeln bin:
-kennen Sie als Haarexpertin einen guten Haarspezialisten/Hautarzt in Berlin/Brandenburg?
-wie sieht es mit Haarersatz aus bei solchen Fällen wo nichts mehr hilft bei Frauen die so langsam lichtes Haar bekommen aber nicht unter totalem Haarausfall leiden? Haben Sie da schon von Fällen gehört wo die Krankenkasse so etwas übernimmt? Als Frau leidet man sehr darunter und Haarteile finden bei dünner werdendem Haar auch irgendwann keinen Halt mehr, ziehen und verrutschen....
-Das Problem ist dass vieles versucht wird um den HA zu behandeln aber was soll man machen wenn man an einem Punkt ist wo man keine zufriedenstellenden Ergebnisse sieht? Bezahlbar ist guter Haarersatz kaum für den Ottonormalverbraucher das kostet ja meißtens das dreifache einer normalen Haarverdichung, was würden Sie mir als Lösung raten? Das Ziel ist ja das man sich besser fühlt, wieder das Leben genießen kann was bei mir momentan nicht der Fall ist da ich mir immer über meine Haare Gedanken machen muss.
LG Fortuna
ich habe einige Fragen, da ich wie viele hier schon am Verzweifeln bin wegen meines Haarausfalls, welcher sich schon seit mehreren Jahren hinzieht.
Erstmal "kurze" Beschreibung meines Problems: Ich bin mitte 20, habe so gesehen eher diffusen Haarausfall, welcher sich aber an den Seiten und Hinterkopf am meißten zeigt anstatt am Scheitel. Untersuchungen wurden schon sehr viele gemacht, mir scheint es das die Ärzte bei mir nicht wissen was sie machen sollen daher heißt die Antwort immer Regaine, welches ich nicht vertrage. Ich hatte dieses 2 mal versucht aber meine Kopfhaut spielte nach einer Weile nicht mehr mit, zudem war das Ergebnis nicht wirklich befriedigend auch nach korrektem Auftragen. Hormonwerte sind soweit in Ordnung, Schilddrüsenunterfunktion wird behandelt und auch die letzten Blutbilder waren normal. Ein weiteres Problem ist ein übles Kopfhautjucken und fettige Haare, die sich trotz eines milden Shampoos nicht wirklich in den Griff bekommen lassen, jeder der dünne Haare hat weiß wovon ich rede, dünn und schnell nachfettend..... es gibt nichts schlimmeres, eigentlich ein Teufelskreis da tägliches waschen dann auch wieder austrocknet und die Haare noch schneller nachfetten lässt.
Ich habe einige Fragen an Frau Latz, da ich wie viele andere hier so langsam am Verzweifeln bin:
-kennen Sie als Haarexpertin einen guten Haarspezialisten/Hautarzt in Berlin/Brandenburg?
-wie sieht es mit Haarersatz aus bei solchen Fällen wo nichts mehr hilft bei Frauen die so langsam lichtes Haar bekommen aber nicht unter totalem Haarausfall leiden? Haben Sie da schon von Fällen gehört wo die Krankenkasse so etwas übernimmt? Als Frau leidet man sehr darunter und Haarteile finden bei dünner werdendem Haar auch irgendwann keinen Halt mehr, ziehen und verrutschen....
-Das Problem ist dass vieles versucht wird um den HA zu behandeln aber was soll man machen wenn man an einem Punkt ist wo man keine zufriedenstellenden Ergebnisse sieht? Bezahlbar ist guter Haarersatz kaum für den Ottonormalverbraucher das kostet ja meißtens das dreifache einer normalen Haarverdichung, was würden Sie mir als Lösung raten? Das Ziel ist ja das man sich besser fühlt, wieder das Leben genießen kann was bei mir momentan nicht der Fall ist da ich mir immer über meine Haare Gedanken machen muss.
LG Fortuna
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