Wieder einmal ist die Verzweiflung groß!
Ich leide seit meinem 14. Lebensjahr (ich bin nun 21) immer wieder unter heftigem Haarausfall!
Den schlimmsten aller je da gewesenen Schübe erlebte ich letztes Jahr!
Dauer: ca. 9 Monate
Ausfall: ca. 300 - 400 Haare pro Tag
Diagnose Ärzte: enormer psychischer Stress (Depression mit Angsterkrankung und Abitur); alle anderen mögl. körperlichen Ursachen wurden laut Internist und Hautarzt ausgeschlossen!
Eine Besserung trat schleichend ab November ein und ich konnte ein verstärktes Nachwachsen feststellen...
Nun vor rund 9 Wochen (Mitte Februar) der Schock:
Der Haarausfall wird wieder schlimmer obwohl sich meine psychsche Situation sehr sehr gut entwickelt hat, und es mir so gut wie seit Jahren nicht mehr ging!
Also wieder einmal der Gang zum Arzt:
Blutbild: Ergebnis war stark ein erniedrigter Ferritinwert
Seitdem nehme ich nun Eisen ein;
Der Wert hat sich zwar extrem schnell wieder vollkommen normalisiert (ergab eine Blut-Kontrolle Mitte März)
aber der Haarausfall wird trotzdem momentan keineswegs besser, sondern merklich von Woche zu Woche schlimmer!
Was soll ich tun? Kann das trotzdem nachwirkend mit dem erniedrigten Ferritinwert zusammenhängen (da die Haare erst nach 2-3 Monaten auf eine Situation reagieren)?
Die Ärzte geben keine klare Auskunft!
Einen ganz herzlichen Gruß an alle Foren-Mitglieder,
Lisa
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