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Haarausfall bei Wechseljahren

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  • Haarausfall bei Wechseljahren

    Hallo zusammen,

    es ist sehr intererssant, all Eure Beiträge zu lesen.

    Ich habe von Kindheit an sehr dünnes, feines und ganz glattes Haar.
    Seit Jahren habe ich starken Haarausfall. War schon bei mehreren Ärzten, die mir nicht helfen konnten. Ich habe erblich bedingten Haarausfall. Aber keiner in meiner Familie hat eine Glatze. Vielleicht bin ich die erste.
    Es wurde Eisenmangel festgestellt, der wurde behoben, Schilddrüsenprobleme, dafür nehme ich Medikamente. Also von der Seite her ist alles untersucht worden. Habe viele Medikamente vergebens ausprobiert, war in einer Haarklinik in Düsseldorf, die nur viel Geld gekostet hat.
    Regaine hat mir ein halbes Jahr geholfen, danach fing das Spielchen wieder von vorne an.
    Jetzt kommen zu allem Überfluss auch noch die Wechseljahre dazu, so dass mein Haarausfall sich auf 600 Haare am Tag beläuft. (habe mir die Mühe gemacht und sie gezählt)
    So langsam bekomme ich kahle Stellen und bin total unglücklich. Habe Angst Haare zu waschen, aber bei den paar Haaren muss ich sie jeden Tag waschen.
    Dann hab ich wieder gelesen, es kann an der Ernähung liegen. Man soll nichts gekochtes essen, keine Milchprodukte, kein Fleisch, Fisch. Also das kann es ja auch nicht sein.
    Jetzt hab ich gelesen, dass einige von Euch beim Heilpraktiker waren und gute Erfolge hatten. Wie kommt man an einen geeigneten Heilpraktiker. Ist das Glücksache? Bin nicht so mutig, wie Frau Lanz, aber sonst hilft nur eine Perücke.
    Wünsche allen ganz viel Glück.

    Gruß Sylvia


  • Re: Haarausfall bei Wechseljahren


    Hallo Sylvia,

    so mutig bin ich auch wieder nicht.

    Aber ich habe diese Entscheidung für MEIN Leben getroffen. Sie müssen eine für IHR Leben treffen.

    Eine Vollperücke ist in den meisten Fällen gar nicht nötig. Haben Sie schon von einer sog. Haarverdichtung gehört? Dazu gibt es hier im Forum auch schon ganz viele Beiträge.

    HG
    Jenny Latz

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