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Regaine, und was nun?

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  • Regaine, und was nun?

    Hallo an Alle, seit letztem Jahr Okt. nehme ich Regaine. Zuerst hatte ich mehr Haarausfall, was wohl auch durchaus sein kann. Dann war ich super zufrieden, hatte richtige Stoppeln auf der Kopfhaut. Also alle 4 Wochen zum Friseur, der sich natürlich immer wieder freut. Aufgrund des Juckreizes habe ich Regaine nur noch einmal täglich benutzt. Ich merkte aber , dass der Haarausfall wieder begann, und nehme nun Regaine doch lieber 2 mal am Tag, seit 3 Wochen.

    Allerdings fallen nun verstärkt die Haar wieder aus...
    da habe ich wohl zu viel herumprobiert, oder??

    Vielen Dank für eine Antwort, Suse(:\\)


  • Re: Regaine, und was nun?


    Hallo Suse,

    mir geht es ähnlich. Habe in einem anderen Forum gelesen, dass es wohl öfters passiert, dass Regaine zuerst supergut hilft und dann nach einer Weile man das gleiche Problem wieder hat, bzw. der Haarausfall stärker wird. Genau das passiert bei mir im Moment. Habe mir die Mühe gemacht und meine ausfallenden Haare mal gezählt. Im Moment liege ich bei 500 Haaren, die ich bei der Haarwäsche verlieren. Bisher habe ich noch nichts gefunden, bzw. der Arzt, was mir wirklich hilft. Ich leide seit fast 10 Jahren an Haarausfall. Ich glaube, ich kauf mir eine Perücke und dann ist Ruhe. Wünsche Dir aber trotzallem viel Glück. Gruß Sylvia

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    • Re: Regaine, und was nun?


      Habe auch eine Frage zu Regaine (vielleicht weiß das Frau Latz):
      Nach wie vielen Monaten Anwendung von Regaine kann man sagen, dass dieses für mich nicht geeignet ist?
      Es heißt ja, nach Absetzen von Regaine fallen "die durch Regaine" gewachsenen Haare wieder aus. Bei mir fallen die Haare aus trotz Regaine. Jetzt habe ich noch Folgendes festgestllt: Ich lege meinen Kopf bei der Anwendung immer nach hinten und benütze zum Dosieren die Pipette. Logischerweise kommt so meist an die Stelle gleich am Stirnansatz die meiste Flüssigkeit, Jetzt habe ich mit Erschrecken festgestellt, dass genau an der Stelle die Haare am Lichtesten sind! Das kann doch kein Zufall sein??

      Ich nehme Regaine nun schon 1 Jahr lang. Nach 2 Wochen hatte ich eine mörder-shedding! Die dabei ausgefallenen Haare sind auch seither weg. Im Juni habe ich auf Anraten eines Haarspezialisten "versucht" Regaine auszuschleichen, was aber meines Erachtens den Haarausfall wieder verschlimmerte ( oder es war der Sommerhaarausfall?) Andererseits habe ich seit Anwendung von Regaine noch weniger Haare als vorher.

      Es ist ein Teufelskreis. Ich merkte, dass Regaine nichts bringt, traue mich aber nicht es abzusetzen!

      Ist es so, dass Regaine nicht helfen kann, wenn die Ursache von Haarausfall z. B. durch ein Hormonchaos im Körper entstand!?!

      LG
      P.

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      • Re: Regaine, und was nun?


        Ist es so, dass Regaine nicht helfen kann, wenn die Ursache von Haarausfall z. B. durch ein Hormonchaos im Körper entstand!?!

        Regaine wird angewendet gegen den androgenetischen HA. Aber auch hier nur in ca. 80% der Fälle lt. klinischen Studien.
        Wichtig ist jedoch nicht allein die Anzahl ausfallender Haare, sondern die Haardichte, d.h. wie viele Haare auf dem Kopf vorhanden sind.
        Es ist jedoch möglich, dass ein saisonaler HA oder andere weitere innere Störungen hinzukommen, die zu einem vorübergehenden Haarwechsel führen.
        Wenn innere Erkrankungen vorliegen und einen HA mit sich bringen, sollten diese zuerst behandelt werden. Dann wachsen in der Regel auch die Haare wieder.

        Was genau in Ihrem Fall vorliegt, könnte ein Dermatologe evt. in einem Trichoscan feststellen.

        HG
        Jenny Latz

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