ich bin 23 und leide seit ca 10 monaten an diffusem haarausfall, beim hausarzt stellte sich heraus, dass ich geringfügigen eisenmangel habe. Seitdem nehme ich in regelmäßigen abständen floradix eisensaft aus der apotheke zu mir und versuche milchprodukte weitgehen zu vermeiden, da diese ja die eisenresorption durch den darm behindern sollen. Als ich das letzte mal beim arzt war, vor gut einem monat, hatte ich einen im toleranzbereich liegenden eisenwert von 10 (aber auch noch niedrig), alle anderen werte wie schildrüse, leber, nieren waren in ordnung.. Habe außerdem seit 2 woche die mikropille belara abgesetzt, da sich der haarausfall immernoch nicht gebessert hatte. Mittlerweile ist er wieder sehr extrem und ich habe außerdem seit einiger zeit schuppige kopfhaut, was bei meinem eh schon dünnen und feinen haar sehr sichtbar ist.
Nun würde ich gerne erfahren, was Sie dazu sagen und ob ich ggf. eine Haaranalyse machen, und wie ich gegen die schlechte eisenresorption trotz ständiger zugabe vorgehen sollte?!
Vielen Dank vorweg!
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