folgendes ist mir wiederfahren. Nach einem Traumata im Beckenboden-Genitalbereich hatte sich neben vielen anderen unschönen Dingen auch mein Hormonhaushalt (ich bin ein 42 Jahre alter sportlicher Mann) komplett verdreht.
D.h. ich hatte über 4-6 Monate akuten Testosteronmangel (7,9 nmol/l), freies auch total unter Ziel (6pg/ml), dafür Östradiol hoch mit 56,1 pg/ml, DHT leicht zu niedrig 193 ng/l, SHBG niedrig 9,5 nmol/l, Zink 5,29, Folsäure 4,5, Kupfer 0,7.....
Langsam kommen die Werte alle wieder ins Lot - noch mal Glück gehabt...wie es aussieht.
Haare: Kopf - im Laufe der Zeit dünn und deutlich weniger geworden, abgebrochene, spröde und spannungslose Haare, Verlust beim Waschen, um die 250, Bart weniger und dünner, Gesamtkörperbehaarung dünner und weniger incl. Brust und Schamgegend....
Viele dieser Erscheinungen sind bei Testosteronmangel beschieben Nun meine Frage: Wenn wir mal Optimisten sind und glauben, dass sich alle Hormon- und sonstigen Werte wieder normalisieren, kann ich damit rechnen, dass der Ausfall weniger wird bzw. der Bart, Haare etc. wieder voller werden?
Und wie lange sollte ich mich gedulden, bis so eine Horminkiste wieder wird.
Danke und Grüße
Ingmar
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