ich bin in ein Kerl und mittlerweile 18 Jahre alt. Ich hab dummerweise schon seit ein paar Jahren Haarausfall und zwar fallen die Haare seitlich am Kopf, so um den Ohren und am Nacken aus. Insgesamt könnte man es wie ein Band beschreiben, dass von den schläfen seitlich am Kopf bis zum Nacken reicht.
Bin dann auch irgendwann zum Arzt gegangen als mir aufgefallen ist, dass an den Stellen das Haar wirklich dünner und weniger wird. Der Arzt hat Schilddrüse überprüft., alles in Ordnung, Blutwerte ebenso in Ordnung, und hat deswegen auf androgenetischen Haarausfall "getippt" und mir Regaine empfohlen. Das hab ich dann auch benutzt, ohne nennenswerten Erfolg nach c.a. 3-4 Monaten und hab dann auch wieder damit aufgehört.
Mitllerweile war der Haarwuchs an den Stellen schon so dünn, dass die Haut schon stark durchschimmerte und als ich mich dann ein wenig im Internet schlau gemacht hab, ist mir aufgefallen, dass das Muster meines Haarausfall ungefähr dem vom Alopecia areata ophiasis typ gleicht. Hab dann ersmal einen riesen Schock gekriegt, als ich die Fotos im Inet gesehn hab und bin dann wieder zum Arzt, welcher dann ein Trichogramm gemacht hat und wie der erste Arzt androgenetischen Haarausfall diagnostiziert hat und mir sagte, es würde nicht schlimmer als bei meinem Vater werden...dabei konnte ich allerdings nur schmunzeln, weil mein Vater "bloß" Geheimratsecken hat, und keinen "Bandförmigen" Haarausfall. Regaine hat er mir dann ebenfalls empfohlen, womit ich dann auch wieder begonnen habe.
so,.. jetzt hätt ich die Frage, ob die Diagnose Androgenetischer Haarausfall angemessen ist, oder ob es auch andere Ursachen haben könnte?
Und ob es noch andere Möglichkeiten außer Regaine und Finasterid (welches ich nicht nehmen möchte) dem Haarausfall entgegen zu wirken?
Ansonsten würd ich mir nämlich in den nächsten 3 Monaten ne Glatze schneiden....was mich zwar nicht umbringen wird, allerdings macht mich der Gedanke mir mit 18 Jahren schon ne lebenslange Glatze zu schneiden nicht grad glücklich...
mfG Karl
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