Hallo!
Ich habe schon einige male hier gepostet, vor etwa einem Jahr. Damals habe ich alles mögliche ausprobiert, um meinen Haarausfall zu stoppen, alles nur mit mässigem oder keinem Erfolg. Ich leide seit fast drei Jahre am Haarausfall. Die Haare fallen mir gleichmässig aus, also auf dem ganzem Kopf, die wachsen gleich wieder nach, aber beim bürsten merke ich dann, dass mit dem langem altem Haar auch die neugewachsene, ca. 5-10 cm lange Haare dabei sind. Die erste Hautärztin hat mich mit verschiedenen selbsthergestellten Haartonics behandelt, der zweite Hautarzt machte den Trychoscan und sagte, ich habe die androgenetische Alopezie und schlug Regaine oder Ell Cranel vor. Ich habe El Cranell benutzt, ( ich hatte Angst vor Regaine...) jedoch nur mit geringem Erfolg. Meine Eisenwerte sind seit einem Jahr völlig normal, also lag mein Haarausfall auch nicht am niedrigen Ferritinwert, den ich früher hatte. Vor einigen Monaten habe ich einfach aufgehört über Haarausfall nachzudenken ( so gut wie es ging) und versuchte gelassener zu werden. Trotzdem wurde der Haarausfall immer schlimmer. Mein Haar, das vor drei Jahren noch über den BH-Verschluß reichte, mußte ich auf die Schulterlänge abschneiden, weil mein Zopf schon um die Hälfte dünner geworden ist und furchtbar dünn aussieht :-(
Letzte Woche hat mir meine neue Endokrinologin ( ich habe eine Hypophysendysfunktion) gesagt, dass bei erhöhten Prolaktinwerten wie bei mir der Fall ist, öfter zu Haarausfall kommt. Das war für mich eine ziemlich einleuchtende Erklärung. Nun weiß sie aber auch keinen Rat um den Haarausfall zu stoppen, so lange ich an dieser Erkrankung leide.
Das blöde daran ist, dass die Medikamente, die ich dagegen nehme, auch Haarausfall als mögliche Nebenwirkung haben, also ist alles ein Teufelskreis.
Frau Latz, haben Sie vielleicht auch schon mal gehört, dass erhöhte Prolaktinwerte Haarausfall verursachen und ob man was dagegen unternehmen kann?
Bin dankbar für jeden Antwort. es geht mir ganz schlecht, heute morgen habe ich beim Haarewaschen das erste mal geheult vor Verzweiflung, weil ich sie büschelweise aus dem Abfluß rausgezogen habe und kurz davor war, mir aus Verzweiflung die Haare selber ganz kurz abzuschneiden...
Vielen Dank und liebe Grüße,
Diana
Ich habe schon einige male hier gepostet, vor etwa einem Jahr. Damals habe ich alles mögliche ausprobiert, um meinen Haarausfall zu stoppen, alles nur mit mässigem oder keinem Erfolg. Ich leide seit fast drei Jahre am Haarausfall. Die Haare fallen mir gleichmässig aus, also auf dem ganzem Kopf, die wachsen gleich wieder nach, aber beim bürsten merke ich dann, dass mit dem langem altem Haar auch die neugewachsene, ca. 5-10 cm lange Haare dabei sind. Die erste Hautärztin hat mich mit verschiedenen selbsthergestellten Haartonics behandelt, der zweite Hautarzt machte den Trychoscan und sagte, ich habe die androgenetische Alopezie und schlug Regaine oder Ell Cranel vor. Ich habe El Cranell benutzt, ( ich hatte Angst vor Regaine...) jedoch nur mit geringem Erfolg. Meine Eisenwerte sind seit einem Jahr völlig normal, also lag mein Haarausfall auch nicht am niedrigen Ferritinwert, den ich früher hatte. Vor einigen Monaten habe ich einfach aufgehört über Haarausfall nachzudenken ( so gut wie es ging) und versuchte gelassener zu werden. Trotzdem wurde der Haarausfall immer schlimmer. Mein Haar, das vor drei Jahren noch über den BH-Verschluß reichte, mußte ich auf die Schulterlänge abschneiden, weil mein Zopf schon um die Hälfte dünner geworden ist und furchtbar dünn aussieht :-(
Letzte Woche hat mir meine neue Endokrinologin ( ich habe eine Hypophysendysfunktion) gesagt, dass bei erhöhten Prolaktinwerten wie bei mir der Fall ist, öfter zu Haarausfall kommt. Das war für mich eine ziemlich einleuchtende Erklärung. Nun weiß sie aber auch keinen Rat um den Haarausfall zu stoppen, so lange ich an dieser Erkrankung leide.
Das blöde daran ist, dass die Medikamente, die ich dagegen nehme, auch Haarausfall als mögliche Nebenwirkung haben, also ist alles ein Teufelskreis.
Frau Latz, haben Sie vielleicht auch schon mal gehört, dass erhöhte Prolaktinwerte Haarausfall verursachen und ob man was dagegen unternehmen kann?
Bin dankbar für jeden Antwort. es geht mir ganz schlecht, heute morgen habe ich beim Haarewaschen das erste mal geheult vor Verzweiflung, weil ich sie büschelweise aus dem Abfluß rausgezogen habe und kurz davor war, mir aus Verzweiflung die Haare selber ganz kurz abzuschneiden...
Vielen Dank und liebe Grüße,
Diana
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