ich bekomme, wenn ich Lorazepam (Tavor, ein Benzo.) einnehme, vermehrten Haarausfall, eher difuss, aber meine Haarlinie ist auch schon etwas zurückgegangen. Die Nebewirkung ist bekannt, ggf. nicht in allen deutschen Packungsbeilagen dokumentiert.
Nebst Haarausfall merke ich auch an meinen Haaren, dass sie dünner werden und sich jedenfalls anders anfühlen, als wenn ich das Medikament nicht nehme.
Ich babe Lorazepam in den letzten 3 Jahren regelmäßig (Uni-Stress), aber meist nicht täglich, mit Pausen, eingenommen. Dass ich davon Haarsausfall bekomme bzw. hier ein Zusammenhang ist, ist mir erst vor ein paar Monaten aufgefallen. Das Medikament nehme ich seit ein paar Wochen nicht mehr, es fallen nun weniger Haare aus und die Haare fühlen sich "gesunder" an.
Weiß jemand, ggf. ärztliche Moderatoren hier im Forum, ob der Haarsausfall reversibel ist? Ich bin Mitte dreißig, männlich.
Gustav
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