mein 20-jähriger Sohn hat seit mehreren Jahren Schuppenflechte am Kopf, diese hielt sich aber schon immer in Grenzen, war also nicht so belastend. Nun ist er 20 Jahre und stellte vermehrten Haarausfall fest. Sein Hautarzt meinte, der Haarausfall kann nicht von der Schuppenflechte kommen und machte bei ihm ein Trichoscan. Das ergab "wahrscheinlich" erblich bedingter Haarausfall und verschrieb ihm Ragaine für Männer.
Ich habe aber über dieses Mittel schon des Öfteren gelesen, dass DAVON Hautirritationen auftreten können und auch, dass man es NIE mehr absetzen darf, da dann der Haarausfall verstärkt wiederkommt! Aber er ist doch erst 20!!
Soll er das Mittel denn überhaupt anwenden??? Gibt es denn wirklich nichts Homöopathisches was zumindest das Fortschreiten ein wenig positiv beeinflussen kann!???
Sollte er es vielleicht doch erst einmal mit Nahrungsergänzungsmittel versuchen????? Die Hautärzte verschreiben IMMER gleich dieses Regaine. War schon bei meiner Tochter (24 Jahre) so, die auch seit einem 3/4 Jahr mit lichter werdendem Haar kämpft! Beide hatten IMMER dicke, schöne Haare, es kann doch kein ZUFALL sein, dass BEIDE gleichzeitig androgenen Haarausfall bekommen????????? Vielleicht liegt es ja doch an etwas anderem! Man fühlt sich hier von der Schulmedizin schon etwas in Stich gelassen. Es wird doch meistens einfach der androgene Haarausfall diagnostiziert, mehrere Untersuchungen sind anscheinend zu teuer und werden einfach unter den Tisch gekehrt!!!
LG
Penelope11
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