Seit Mai lezten Jahres kämpfe ich nun bereits mit allen erdenklichen Mitteln gegen meinen Haarausfall, der m.E. diffuser Natur ist (leider konnten die konsultierten Ärzte - und das waren einige, nebst Haasprechstunde der hiesigen Uni-Klinik - bisher weder die Ursache finden noch genau sagen, um welche Art des HA es sich tatsächlich handelt. Vom "Ausfall-muster" - nämlich überall und inzwischen Reduzierung der Haarfülle um mehr als 50 % - gehe ich selbst eher von einem diffusen HA aus.).
Das, was ich im Anschluss fragen werde, klingt evtl. ein wenig "wirr", aber ich weiß inzwischen nicht mehr, wo noch suchen und greife wirklich jede Möglichkeit auf, weil ich nichts "übersehen" möchte.
Also: auch mein Mann klagt nun seit mehreren Wochen über stärker ausfallende und lichter werdende Haare...kann Zufall sein, muss aber eben nicht (insbesondere, da "Glatzenbildung" in seiner Familie gar nicht vorkommt). Nun haben wir im vorletzten Jahr bis einschl. Januar 2008 unsere Wohnung modernisieren lassen und ca. 4 Monate später ging mein HA los - und hält bis heute unverändert an (einzige Werte, die bei mir nicht "i.O." waren, waren Ferritin = 37 und B12 = 292, also normwertig, abe eher niedrig...die Gabe beide Stoffe hat bis heute keinen Effekt erzielt, Pantostin, Pantovigar, Biotin, Zink etc. ...nichts, was ich nicht seit Monaten ergebnislos zuführe).
Kann es denn evtl. sein, dass bei der Modernisierung irgendwas "verbaut" wurde, was einen derartige Effekt (nämlich HA) auslösen könnte?? Und ich - das weiß ich - ein schlechteres Immunsystem habe als mein Mann und er deswegen "zeitverzögert" reagiert??
Frau Latz, gibt es diesbezügich irgendwelche Erkenntnisse, nach was man dann da speziell schauen müsste und wie?
Vielen lieben Dank und herzliche Grüße
mondstein
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