Bin gerade zurück von dem Hautarzt und habe endlich die Diagnose- nach dem Trychoscan ist der Arzt sicher, dass ich androgenetischen Haarausfall habe und er hat mir Regaine verschrieben. Die erste Dermatologin hat mich über ein Jahr lang mit eher mässigem oder gar keinem Erfolg behandelt, deswegen habe ich gewechselt.
Ich habe schon öfters gelesen, dass bei Regaine die Haare erstmal noch viel schlimmer ausfallen und habe jetzt total Angst damit anzufangen, bin schon genug entmutigt und frustriert bei alltäglichem Kämmen und Waschen... Ist das wirklich so? Ist das bei jeder so oder nur in Ausnahmefällen? Kann eine oder andere von dem (dauerhaftem) Erfolg mit Regaine berichten?
Gibt es eventuell ein noch besseres Mittel bei dieser Form von Haarausfall? Muß man das Mittel dann für immer nehmen oder reguliert sich das Problem nach einigen Monaten?
Ich habe ziemlichen Hormonchaos, weil ich eine hormonelle Erkrankung habe (Prolaktinom) und noch am Anfang der Wechseljahre stehe, so dass sich mein Hormonstatus wahrscheinlich nicht ändern wird...
Liebe Grüße, Diana
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