ich habe ca ein ¾ Jahr Propecia eingenommen. Dies führte auch zum gewünschten Erfolg. D. h., der Haarausfall wurde nicht nur gestoppt, sondern die lichter werdenden Stellen am Hinterkopf haben sich sogar geschlossen und Haar ist nachgewachsen.
Augrund der doch erheblichen Kosten (ca. 200,-) habe ich mich dazu entschlossen, ein alternatives Medikament mit gleichem Wirkstoff (Finasterid) zu kaufen. Welches nur ein Bruchteil kostet (ca. 20%)
Meine Hautärztin gab mir durch die Blume diesen Tipp, dass in dem Medikament zur Behandlung von Prostatabeschwerden der gleiche Wirkstoff, jedoch nur wesentlich höher dosiert, vorhanden sei, und man die Tablette einfach nur teilen müsse.
Seit ca. einem halben Jahr lebe ich nun in der Schweiz und habe mir hier über einen Allgemeinmediziner das Medikament Proscar verschreiben lassen. (gleicher Wirkstoff - höher dosiert = Tablette in vier Teile schneiden).
Seit ca. 2 Monaten nehme ich nun Proscar ein und seit ca. 3 Wochen leide ich unter erheblichem Haarausfall. Am Hinterkopf ist die lichte Stelle wieder aufgetreten und bei gleichem Tempo / gleicher ausfallender Menge an Haaren dürfte es nur noch eine Frage der Zeit bis zur Halbglatze sein.
Da ich jedoch auch seit 2-3 Monaten unter erheblichem privaten Stress leide, geht meine Frage nun in die Richtung, ob die Umstellung des Medikaments (von Propecia zu Proscar) oder evtl. meine private Stresssituation der Grund für den massiven Haarausfall (bei der tgl. Wäsche mind. 100 Haare) sein kann?
Vielen Dank und Grüssli aus der Schweiz *
Kommentar