ich habe schon immer sehr dünne Haare und in den letzten Jahren auch immer Haarausfall, wodurch sie noch dünner wurden. Ich war daraufhin bei einer Hautärtzin, die ein Trichogramm (oder so ähnlich?) machte und mir Blut abnahm. Heraus kam, dass ich extremen EIsenmangel hatte. Habe daraufhin eine Weile Ferrogamma genommen. Es wurde erstmal nicht besser und so hat mir zusätzlich Regaine verschrieben. Der Eisenwert war zu dieser Zeit aber noch nicht optimal. Der Haarausfall hat nach einiger Zeit aufgehört. Ich hatte sogar so wenig Haarausfall wie nie vorher. DIe Haare wurden auch wieder mehr. Nur, ich weiß jetzt nicht, warum meine Haarausfall aufgehört hat. Lag es an Ferrogamma oder Regaine? Das ganze ist jetzt über ein Jahr her. Jetzt habe ich wieder starken Haarausfall bekommen. Meine Hautärtzin hat mir sofort wieder Regaine verschrieben. DIe Blutwerte habe ich noch nicht. Ich frage mich jetzt, falls ich wieder EIsenmangel habe, sollte ich dann Regaine überhaupt verwenden? Oder ist es unnötig? Zudem empfinde ich meinen Haarausfall eher als diffus. Man sieht zwar schon am Scheitel die Kopfhaut durch, aber ich bekomme doch eher insgesamt dünnere Haare. Meine Omas haben allerdings auch sehr dünne Haare, was auf den erblichen hindeuten könnte.
Ich habe jetzt im Internet recherchiert und zusätzlich herausgefunden, dass meine Pille Levonorgestrel enthält, was Haarausfall verursachen kann. Wenn ich zurück denke, hat mein Haarausfall in der Zeit begonnen, als ich auf diese Pille umgestiegen bin. Ich werde sie in der nächsten Pillenpause absetzen und schauen, was passiert.
Meine Frage ist also, benötige ich Regaine überhaupt und kann es mir auch eher schaden, wenn ich es gar nicht brauche? Ist ein Indiz nicht auch,dass ich Regaine bestimmt schon ein Jahr nicht mehr genommen habe, bevor der Haarausfall wieder angefangen hat? Normalerweise geht das doch gleich wieder los oder nicht?
Liebe Grüße, Coco
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