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mangelernährung und haarausfall

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  • mangelernährung und haarausfall

    hallihallo,
    ich habe eine lange zeit im auslang verbracht und mich dort sehr sehr einseitig ernährt und auch viel abgenommen. jetzt leide ich seit einem jahr unter haarausfall- esse aber schon länger wieder normal und ausgewogen. kann es sein, dass die haare sehr zeitverzögert aufhören auszufallen? wenn ja, wie lange kann das dauern? Langsam bekomme ich panik, ich hatte früher sehr viele, dicke haare, mittlweile sind sie dünn und kaputt!
    MfG


  • Re: mangelernährung und haarausfall


    Ich würde Ihnen dazu raten, einen auf HA spezialisierten Hautarzt aufzusuchen. Wichtig ist, frühzeitig die Ursachen für den HA herauszufinden. Das schaffen Sie nicht mit reiner Vermutung.
    Natürlich kann es mit Mangelernährung zusammenhängen, muss aber nicht. Dazu geben Sie hier aber zu wenig von sich preis.
    HG
    Jenny Latz

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    • Re: mangelernährung und haarausfall


      bei einem Hautarzt der auf HA spezialisiert ist war ich schon, es konnte aber keine ursache gefunden werden. seit november nehme ich nun pantovigar und nämtliche haarwässerchen, ohne jedoch irgendeine Besserung festzustellen. also dachte ich mir, es muss an der mangelernährung liegen. worüber gebe ich zu wenig preis? Ich habe mich ca. ein Jahr von überwiegend Obst und Gemüse, wenig Kohlenhydraten und fast garkeinem Fleisch ernährt (...die englische Küche ist ein graus) Der haarausfall hat erst sehr spät eingesetzt, ich habe daher damit gerechnet dass er auch zeitversetzt aufhört. nur blieb das bis jetzt aus :-( jetzt bin ich ziemlich verzweifelt und weiß nicht weiter

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      • Re: mangelernährung und haarausfall


        akro88 schrieb:
        -------------------------------------------------------
        worüber gebe ich zu wenig preis?

        männlich / weiblich
        Alter
        Verlauf
        Familie bzgl. HA

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        • Re: mangelernährung und haarausfall


          Achsoooo, naja in meiner Familie hat keiner Haarausfall, mein papa verliert jetzt, wo er 56, ein paar haare, aber auch nicht dramatisch. ich hatte wie gesagt immer dicke und widerspenstige haare und seit etwas mehr als einem jahr sind sie dünn, brüchig und vor allem WENIGER geworden. dauernd finde ich überall haare. der hautarzt hat hormonelle ursachen ausgeschlossen, es lag auch kein mangel an iwas vor. trotzdem habe ich angefangen pantovigar zu nehmen plus eisen. hat leider nix gebracht. haben sie erfahrungen mit inneov? das nehme ich jetzt noch zusätzlich zu pantovigar. die pille habe ich auch schon vorher genommen, daran kann es also nicht liegen. das einzige, was mir schlüssig wäre, ist diese mangelernährung, ich habe schließlich auch 10 kilo abgenommen. jetzt hab ich die aber fast wieder drauf nur leider dazu auch bald eine glatze!

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          • Re: mangelernährung und haarausfall


            akro88 schrieb:
            haben sie erfahrungen mit
            > inneov?

            Nein, bislang liegen mir keine wissenschaftlichen Studien zur Wirksamkeit vor.

            das nehme ich jetzt noch zusätzlich zu
            > pantovigar.

            Solche "Kombi-Einnahmen würde ich mit dem Arzt absprechen. Sprich Überprüfung, ob sich die Inhaltsstoffe vertragen etc.

            das
            > einzige, was mir schlüssig wäre, ist diese
            > mangelernährung, ich habe schließlich auch 10 kilo
            > abgenommen.

            Fastenkuren können vorübergehend zu einem sog. Effluvium führen. Es dauert dann einige Monate, bis sich das wieder einpendelt.

            jetzt hab ich die aber fast wieder
            > drauf nur leider dazu auch bald eine glatze!

            Keine Angst, so schnell geht das nicht mit der Glatze und eigentlich auch nur beim kreisrunden HA wie bei mir.

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            • Re: mangelernährung und haarausfall


              ich wollte ihnen mit dem 'bald hab ich eine glatze' nicht zu nahe treten, ich habe nur wahnsinnige angst. was ist denn der unterschied zwischen effluvium und alopezie? und was bedeutet 'einiges monate?' gibt es da eine zeitspanne?
              mfg

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              • Re: mangelernährung und haarausfall


                Keine Sorge, Sie sind mir in keiner Weise zu nahe getreten.

                Genauer gesagt spricht man von telogenem Effluvium. Damit ist ein dauerhaft erhöhter Haarwechsel gemeint, bei dem sich mehr Haare als es die Norm besagt in der Telogenphase befinden, der aber in der Regel nicht zu einer dauerhaften Haarlichtung führt. Das unterscheidet diesen Begriff von der Alopezie.

                Sorry aber leider lassen sich Körpervorgänge nicht mathematisch exakt berechnen. Von 2 - 4 Monaten muss man wohl ausgehen.

                HG
                Jenny Latz

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                • Re: mangelernährung und haarausfall


                  hmmm, bei mir geht der haarausfall aber schon sehr viel länger, außerdem ist mein haar insgesamt schon sehr viel dünner und brüchiger geworden. ich habe mit einem endokrenologen gesprochen, der meinte er könne mich gern untersuchen, dazu solle ich aber die pille 4 monate absetzen. in der pille sind aber doch weibliche hormonem oder? ich habe angst, dass wenn ich sie absetze der haarausfall noch schlimmer wird, wenn das überhaupt möglch ist

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                  • Re: mangelernährung und haarausfall


                    nun lässt sich leider ein hormonspiegel nicht erfassen unter pilleneinnahme.

                    Kommentar



                    • Re: mangelernährung und haarausfall


                      also raten sie dazu die pille abzusetzen? ist meine angst denn begründet, dass mir davon noch mehr haare ausfallen könnten? und wie lange nach absetzen der pille lässt sich der hormonspiegel erfassen? was kann da überhaupt festgestellt werden? die hautärztin hat eine leichte schilddrüsenunterfunktion festegestellt und zur einnahme von hormonen geraten. da ich haber sonst keine symptome habe- ich bin ziemlich schlank, nie müde, immer aufgedreht- habe ich das nicht wahrgenommenn. kann eine weitere schilddrüsenuntersuchung vllt herlfen?
                      tut mir leid, fragen über fragen...
                      hG

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                      • Re: mangelernährung und haarausfall


                        Auch mich würde die Frage interessieren, wie lange man die Pille absetzen muss um Hormonspiegel machen lassen zu können, der auch aussagefähig ist?

                        Frau Latz, ich bin Ihnen sicherlich noch aus dem Forum bekannt...mein HA war Anfang des Jahres nach Einnahme von Zink Biotin und REgaine gestoppt, fing aber in etwa vier Monate nach Absetzen von Regaine , sprich Anfang Juni wieder an...es wurde immer immer mehr...da ich zur Zeit nich in Dt. bin, habe ich in meiner Not wieder ( MItte Juni) zu REgaine gegriffen...und jetzt ist es schlimmer als je zuvor....ab 250 Haaren an Waschtagen (und das ist bei mir alle 2 Tage) höre ich auf zu zählen....also weit mehr als 300 Haare und dies alles zwei Tage!Kann das das berühmt shedding sein?

                        Unfassbar...es bedrückt mich sehr, doch sind mir noch mind. zwei Monate die Hände gebunden, bis ich wieder in Dt. zurück zu meinen Ärzten gehen kann...
                        ich werde dann auch den Gyn wechseln und dachte jetzt darüber nach meine Hormone checken zu lassen...daher die Frage mit der Pille!
                        Bitte um Rat...

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                        • Re: mangelernährung und haarausfall


                          Hallo an alle!
                          Mir wäre es sehr sehr wichtig die Diskusion zu diesem Thema nochmals anzuregen....

                          heute war ein schwazer Tag für mich...nach Haarwäsche habe ich nach 200 Haaren beim ersten Bürsten aufeghört zu zählen...nach dem Föhnen fur ich mir mit der Hand durchs Haar und hatte ungelogen eine ganzen Büschel in der Hand!!!

                          Ich bin wirklich am verzweifeln und da zur zeit nicht in DT. auch völlig hilflos...

                          kann es denn wirklich sein, dass duch meine Krankheit (Magersucht/Bulimie) zu einer solchen Unterversorgung oder Mangelzustand kommen, dass mir davon die Haare büschelweise ausgehen???
                          Kann das allein daran schuld sein?
                          Oder muss dies mit den Hormen zusammenhängen!

                          Bitte inständig um Information!!!

                          vielen Dank schonmal

                          Kommentar


                          • Re: mangelernährung und haarausfall


                            Macht nix! Dafür bin ich ja da.

                            Zum Absetzen der Pille kann ich Ihnen nicht raten, da ich keine und schon gar nicht Ihre Ärztin bin. Also, bitte mit dem Arzt absprechen. Auch das mit dem Hormonspiegel.
                            Bei Pillenwechsel u.ä. kann es zu einem verstärkten HA kommen, muss aber nicht.

                            Sie haben da einfach nur Angst vor der Angst.

                            Übrigens gibt es durchaus auch Beobachtungen von HA bei Schilddrüsenproblemen.

                            Nur vertrauen Sie mal Ihren Ärzten. Bitten Sie diese miteinander zu kommunizieren. Okay?

                            HG
                            Jenny Latz

                            Kommentar


                            • Re: mangelernährung und haarausfall


                              Alyssa85 schrieb:
                              -------------------------------------------------------

                              > Frau Latz, ich bin Ihnen sicherlich noch aus dem
                              > Forum bekannt...

                              Ja, ich erinner mich.

                              .da ich zur Zeit nich in Dt.
                              > bin,

                              wo sind Sie denn?

                              Kann das das berühmt shedding
                              > sein?
                              >

                              ist durchaus möglich.

                              HG
                              Jenny Latz

                              Kommentar


                              • Re: mangelernährung und haarausfall


                                also neulich war ich beim friseur und der erklärte mir, meine haare sähen nicht sehr gesund aus... über all abgebrochen. kann es nicht sein, dass das die neuen haare sind die überall nachwachsen? er sagte, mein ganzer kopf sei voller kurzer haare.
                                allerdings finde ich auf mienem kissen auch öfter kürzere haare, ich hatte die hoffnung das wenigstens DIE auf meinem kopf bleiben. allerdings gibt es derer weitaus weniger ausgefallene als lange. könnten das neue haare sein?! -ich weiß, sie sind da auch nicht allwissend aber das ist im moment der strohhalm an den ich mich klammere

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                                • Re: mangelernährung und haarausfall


                                  Sorry, könnte - hätte - würde -

                                  bringt Sie nicht weiter.

                                  Und ich kann über diesen anonymen Weg auch nichts dazu sagen.

                                  Warum gehen Sie denn nicht zum Hautarzt?

                                  Kommentar


                                  • Re: mangelernährung und haarausfall


                                    da war ich ja, wie berichtet schon. der konnte mir nur leider nicht helfen, verschrieb mir pantovigar und ein haarwasser(im oktober) aber bis jetzt ist der HA unverändert.

                                    Kommentar

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