Hallo, ringsum,
seit ca. 10 Jahren habe ich jedes Jahr (entweder im Frühling oder zum Winter hin) einen massiven Haarausfall zu erdulden. Sämtliche Ärzte, Gynäkologe, Hautarzt, Internist stellen anhand von diversen Untersuchungen nichts fest, es heißt nur immer "hormonell bedingter Haarausfall" und "Sie sind ja schon älter, da ist das eben so!. Aber wie soll man sich damit abfinden, daß für gut 3 - 4 Monate täglich zwischen 50 und 100 Haare ausfallen und mitnichten soviele wieder nachwachsen! Ein Wort: schütter!Der Schwund ist im Vergleich zu meiner früheren Mähne (so dick und dicht, daß der Friseur ausdünnen mußte) schon um ein Drittel. Schlucke voller Optimismus Pantovigar, Kieselerde und Biotin und benutze von Schwarzkopf das aktiv F Tonikum und Haarwaschmittel. Vor drei Jahren war ich mal so verzweifelt, daß ich mir so Strähnen zwecks Verdichtung reinkleben ließ - furchtbar, nie wieder.
Es tröstet fast ein wenig, daß soviele Leidensgenossinnen und -genossen hier im Forum sind. Hat vielleicht jemand von Ihnen schon mal ausprobiert so Einsteck-Haarteile, ich meine, mal gelesen zu haben, daß es sogenannte "Tressen" gibt?
Schöne Grüße
annaz
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