Ich bin weiblich, 20 Jahre alt und habe seit ca. 2 Jahren das Gefühl, dass meine Haare immer lichter werden. Ich habe eher fettiges Haar und muss sie daher jeden 2. Tag waschen, wodurch wohl auch vermehrt Haare ausfallen. Außerdem habe ich schon einige weiße Haare. Ich weiß nicht, ob das etwas damit zu tun haben könnte...
Seit ca. 2 Monaten meine ich zu erkennen, dass man den Scheitel stärker erkennt und die Kopfhaut insgesamt stärker "durchscheint".
Vor einigen Tagen war ich bei meiner Hautärztin. Sie hat sich meine Haare angeschaut und gemeint, dass das Deckhaar "schon etwas licht ist". Ich habe ihr dann gesagt, dass ich beim Waschen der Haare ca. 185 Stück verliere, worauf sie meinte, dass dies noch im Rahmen den Normalen sei.
Sie hat mir dann angeboten, eine Haaranalyse zu machen:
Entweder Trichogramm ("sehr schmerzhaft")
oder Trichoscan (70€, "genauere, bessere Methode"),
beides von einem Bluttest begleitet.
Jetzt weiß ich nicht, was sinnvoller ist. Vor allem habe ich Angst, dass es nicht aufschlussreich genug ist und ich das ganze "umsonst" mache und man danach die kahle bzw. rasierte Stelle sieht. Ich habe zwar langes Haar, aber die kurzen nachwachsenden Haarstoppeln sieht man dann ja wohl trotzdem. Außerdem dauert es wohl einige Jahre, bis sie wieder lang sind.
Ist es sinnvoll, einen solchen Test zu machen, oder würde auch nur ein Bluttest vorerst ausreichen?
So, das war seeehr ausführlich - hoffentlich liest sich das jemand durch;-)
Grüße
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