seit einigen Jahren stelle ich (42J.) fest, dass mir die Haare von ca. Ende Mai bis Anfang November sehr stark ausfallen, so dass eine allgemeine Ausdünnung sichtbar ist.
Im November ist der Spuk von heute auf morgen vorbei. Bis Mai wachsen Haare nach, allerdings nicht in dem Maße, wie sie ausfallen, so dass meine Haare von Jahr zu Jahr dünner werden.
Ich war schon bei verschiedenen Spezialisten. Alle Werte sind weitgehendst in Ordnung. Mein Ferritin-Wert (11) wurde von meiner Frauenärztin als zu niedrig bemängelt, der Internist hielt ihn aber für absolut in der Norm.
Regaine (2%) konnte den Haarausfall (Mai - November) nicht aufhalten.
Eine Professorin der Dermathologie meinte, dass Haarausfall über Monate hinweg nicht jahreszeitlich bedingt sein könnte, auch wenn er zyklisch auftritt, sondern genetisch bedingt sein muss.
Kennt von Euch auch jemand dieses Phänomen und weiß, wie es einzuordnen ist oder hat einen guten Tipp für mein weiteres Vorgehen?
Bin für jeden Ratschlag dankbar. Vielen Dank schon im Voraus!
Doriana
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