Seit ca. einem Jahr habe ich (33 J. Weibl.) verstärkten Haarausfall. An der Stirn (Geheimratsecken), am Scheitel und am Hinterkopf ist es am Schlimmsten, die Haare fallen aber auch diffus über den ganzen Kopf verteilt aus.
Ich habe schon Minoxidil, El-Cranell und Pantovigar verschrieben bekommen, was aber leider nicht geholfen hat.
Ein Trichogramm hat nun ergeben, dass mein Haarstatus normal ist, also wohl kein erblich bedingter Haarausfall vorliegt.
Seitdem nehme ich nur noch Priorin, Kieselerde, Eisen und Zink, was aber leider auch nicht hilft. Die Haare fallen weiterhin aus und werden immer lichter.
Hormonell ist auch nichts festzustellen.
Was ich allerdings beobachtet habe ist, dass ich seitdem ich unter Haarausfall leide sehr schnell fettige Haare bekomme und teilweise richtige Talgpropfen in und an den Haaren hängen.
Könnte der Haarausfall auch damit zusammenhängen, dass mit der Kopfhaut etwas nicht stimmt?
Vielen Dank im Voraus für Ihre Antwort.
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