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gute Frauenärzte und schlechte

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  • gute Frauenärzte und schlechte

    Muß hier mal was los werden,seit ich in Niedersachsen leb und nach Frauenärzten gesucht und gefunden hab, bin ich total enttäuscht bzw. geschockt. Die eine reißt einem ne Myom ohne Betäubung raus, verlangt für Ultraschall noch 30,-€ obwohl ich Krebspatientin bin (Overialtumore), die nächste verlangt ne Patientenbrief um das ich beweißen kann das meine Mutter an Brustkrebs verstarb, war für mich als 13jährige hart genug damals und nun wird das is Frage gestellt. Zumal diese Klinik nicht mehr existiert und ich nicht weiß wo soll ich die Unterlagen abfragen, wo lebe ich eigentlich? Ich hatte nen super guten Arzt in Dresden, muß ihn mal mit Namen nennen das hat er verdient Prof.Dr. med. Bodo Sarembe er ist Mediziner mit Herz und Seele, er hat mir damals 1982 sehr geholfen auch mein Kölner Arzt der leider durch Krankheit in Rente gehen mußte, Dr. Frank Döring das waren noch Ärzte, aber was ich nun erlebe ist nur noch Horror tut mir leid, ich glaub mittlerweile dreht sich alles nur noch um Geld, die Gesundheit, ach was zählt die hauptsache die Kasse klingelt gut.


  • Re: gute Frauenärzte und schlechte


    hallo,

    ich kann sie gut verstehen. den arzt des vertrauens zu finden ist meist ein wirklicher glückstreffer. ich war damals in ähnlicher situation wie sie und habe häufig die ärzte gewechselt, auch wenn ich keine erkrankungen habe, also nur zur routine. irgendein möchtegernarzt hat dann sporadisch mal das pco-syndrom diagnostiziert...nur mal kurz ultraschall gemacht und gut ist...

    aber es gibt keine andere möglichkeit mehrere ärzte zu konsultieren bis sie für sich den richtigen gefunden haben. können ihnen bekannte oder verwandte, freundinnen oder arbeitskolleginnen keinen guten fa in ihrem umkreis empfehlen?
    geben sie die hoffnung nicht auf, der richtige wird noch kommen...

    lg
    kebby

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    • Re: gute Frauenärzte und schlechte


      die empfehlungen bringen manchmal auch nichts! als mein arzt mal in urlaub war (waren leider 3 wochen ud die vertretung kannte ich schon,da wollte ich nicht unbedingt hin) bin ich wegen beschwerden zum arzt von ner freundin gegangen ("der is sooooo gut und sooooo nett").
      jedenfalls bin ich in woche 1 mit meinen beschwerden dort hin. diagnose: da is nix
      woche 2. mittlerweile hatte ich mich blutig gekratzt! diagnose: da ist nichts! aber man hat mir einfach ma ne cortisonsalbe verschrieben
      woche 3. mittlerweile hat man mir richtig gezeigt dass ich dem personal und auch dem arzt auf die nerven gehe!!! diesmal hab ich gezielt auf geschlechtskrankheiten (meine größte panik) angesprochen! er sollte bitte GENAU nachsehen. und wieder ==> da ist nichts!

      als mein arzt wieder da war sofort dort hin und dort wurde festgestellt dass ne pilzinfektion vorliegt (die denke ich jeder gyn erkennen sollte) und eben feigwarzen,die der ausbreitung nach zumindest beim 3.erscheinen bei dem anderen arzt hätten auffallen müssen! darüber hab ich mich dann so geärgert dass ich in der praxis angerufen hab und dort auch gesagt hab dass ich es eine frechheit finde, dass patienten erst noch als lästig angesehen werden und man dann von einem anderen arzt gesagt bekommt dass die 3 wochen quälerei praktisch nicht notwendig waren.

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