ich hätte mir nach seiner geburt noch ein kind gewünscht und wir üben seitdem, seit 2 jahren sehr gezielt.
ich stille noch und bin nicht mehr die jüngste, aber ich bin auch früher trotz stillen schwanger geworden, eben mit dem letzten (mit 42).
kann es sein, dass ich jetzt langsam in die wechseljahre komme und nichts mehr geht?
mein fa. vermutete einen gelbkörperhormonmangel, da die 2. zyklushälfte verkürzt ist und immer schmierblutungen vor der regel auftreten.
ansonsten ist die periode aber immer regelmäßig.
mein fa. ist nun in pension gegangen.
ich frage mich, wo ich einen kompetenten arzt finden kann (wien), der sich ernsthaft damit auseinandersetzt.
macht es sinn, einen hormonstatus zu erheben, wo ich noch stille?
ich habe gelesen, man müsste jeden tag, oder an bestimmten tagen testen, um zu sehen, ob noch eisprünge stattfinden...das ist sicher sehr aufwendig.
könnte man nicht einfach zb. clomifen einnehmen um den eisprung zu stimulieren?
mein fa. wollte mir die damals nicht verschreiben, wegen der gefahr von zysten.
ich fürchte aber eher, dass dieser mich nicht ernst nahm, weil er dachte, die hat ohnehin schon kinder und ist alt...deshalb hab ich auch etwas "angst" in eine wunschkind-ambulanz zu gehen.
wer oder was könnte mir helfen, haben Sie einen tipp für mich?
ich möchte wirklich so gerne noch einmal ein baby!!
liebe grüße, isabel
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