Meine Mutter ist 60 Jahre alt. Sie hat noch NIE Hormone genommen. Sie veweigert sie. Sie hat Probleme mit den Venen und ihre Mutter ist mit 83 Jahren an Brustkrebs gestorben.
Die WEchseljahre hat sie schon laaange hinter sich und zwar super überstanden OHNE Hormone.
Sie nimmt Isoflavon ein und auch ein Präparat für die Knochendichte.
Nun bekam sie blöderweise eine Scheideninfektion, weil sie auch einen Gebärmuttervorfall hatte.
Diese Infektion wurde jetzt erfolgreich mit Zäpfchen (Cortison) behandelt und sie ist symptomfrei.
Die Frauenärztin meinte aber, daß sie unbedingt nun Hormon-Zäpfchen bräuchte, weil ihre Schleimhaut so dünn wäre und nicht einmal mehr der jährliche Krebs-Abstrich möglich wäre.
So bekam sie nun die Zäpfchen und zwar Ortho-Gynest .
Sie hat sie nun widerwillig 1x eingeführt. Hatte aber heute schon ein brustziehen.
Meine Frage nun:
Muß sie sowas wirklich nehmen?
Gibt es keine Alternativen?
Im Beipack stehen auch eben solche Dinge drinnen, wie Thrombosen und genaueste gynäkologische Untersuchungen usw. usw. (zwecks Tmore)...
Warum muß sie das nun verwenden?
Hätten Sie einen Rat und Information?
Danke
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