Sehr geehrter Herr Dr.Scheufele,
lese regelmäßig Ihre Antworten und möchte Sie um eine Auskunft bitten.
Meine zukünftige Schwiegertochter hat ein kleines Mädchen mit 18 Monaten, welches im 7.Schwangerschaftsmonat mittels Kaiserschnitt geholt werden musste, da die Mama eine akute Schwangerschaftsvergiftung hatte.
Es war lt.ihren Erzählungen schrecklich.
Die Mama(damals 21 Jahre jung) 4 Wochen auf der Intensivstation, überall angeschlossen.
Das Baby wochenlang im Brutkasten.
Nun meine Frage: Mein Sohn und auch meine Schwiegertochter wünschen sich gemeinsame Kinder.
Ist das nicht zu gefährlich?
Ist die Anlage zu so einer Schwangerschaftsvergiftung erblich bedingt?(Die Mutter meiner Schwiegertochter hatte beim 3. Kind auch das Gleiche).
Ich hab einfach Angst, dass es bei einer weiteren Schwangerschaft noch schlimmer ausgegehn könnte.
Ist das berechtigt?
Liebe Grüße und danke im voraus.
lese regelmäßig Ihre Antworten und möchte Sie um eine Auskunft bitten.
Meine zukünftige Schwiegertochter hat ein kleines Mädchen mit 18 Monaten, welches im 7.Schwangerschaftsmonat mittels Kaiserschnitt geholt werden musste, da die Mama eine akute Schwangerschaftsvergiftung hatte.
Es war lt.ihren Erzählungen schrecklich.
Die Mama(damals 21 Jahre jung) 4 Wochen auf der Intensivstation, überall angeschlossen.
Das Baby wochenlang im Brutkasten.
Nun meine Frage: Mein Sohn und auch meine Schwiegertochter wünschen sich gemeinsame Kinder.
Ist das nicht zu gefährlich?
Ist die Anlage zu so einer Schwangerschaftsvergiftung erblich bedingt?(Die Mutter meiner Schwiegertochter hatte beim 3. Kind auch das Gleiche).
Ich hab einfach Angst, dass es bei einer weiteren Schwangerschaft noch schlimmer ausgegehn könnte.
Ist das berechtigt?
Liebe Grüße und danke im voraus.
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