nach meiner per Laparoskopie diagnostizierten Endometriose nehme ich nun die "Valette" im Langzyklus zur Prävention weiterer Ovarialzysten. Meine Gyn verschreibt dies nur auf Privatrezept; mein Mann ist sterilisiert, sodass das Präparat nicht z. Verhütung genommen wird! Außerdem will ich eigentl. keinerlei Hormone einnehmen, tue dies neuerdings also nur als notgedrungene Präventivmaßnahme!
Meine Krankenkasse verweigert die Kostenübernahme - meine Gyn solle mir ein wirtschaftl. Präparat verordnen - d.h. ein nebenwirkungsreiches Gestagen-Medikament (z.B. "Orgametril")ohne Verhütungsfaktor.
Nun bin ich als Patient 2mal gebissen: ich muß per Hormontbl. behandeln, brauche nicht verhüten, muß aber privat dafür zahlen! Da beißt sich doch per Bürokratie die Katze in den Schwanz...! Ich bin sehr verärgert darüber u. bitte Sie frdl. um Rat, wie ich hier für mich kostendämpfend u. gesundheitsfreundlich agieren kann! (Lustig: die KK würde allerdings die Folgekosten der nebenwirkungsreichen Gestagen-Therapie u. weiteren Zysten-OP's übernehmen...!!!)
Vielen Dank vorab u.
mfG,
MariaD
p.s. Welche Frau hat gleiche Probleme u. schließt sich u.U. einer Sammelanfrage / -klage an / gegen das Gesundheitsministerium an?
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